Werner Jung publiziert im Aisthesis Verlag „Erasmus Schöfer. Ein Lesebuch“
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuWerner Jung (Hg.): Erasmus Schöfer. Ein LesebuchAisthesis Verlag, Bielefeld 2023
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuWerner Jung (Hg.): Erasmus Schöfer. Ein LesebuchAisthesis Verlag, Bielefeld 2023
Von Redaktion literaturkritik.de
Martin Reulecke sammelt in „Die Seele ist da, wo sie liebt!“ Spuren aus dem Leben von Lotte MichaelisRezension von Miriam Seidler zuMartin Reulecke: »Die Seele ist da, wo sie liebt!«….
In Matthias Göritz‘ Roman „Die Sprache der Sonne“ begibt sich eine Studentin auf die Suche nach ihren Wurzeln Rezension von Lena Berg zuMatthias Göritz: Die Sprache der SonneVerlag C.H.Beck, München 2023
„In Praise of Shadows“ habe ich durch einen Hinweis in einem Youtube-Video entdeckt, in dem darüber nachgedacht wurde, wie die Welt anders sein könnte, wenn die westliche Tradition der Architektur und Herstellung von Gebrauchsgegenständen sich ab der Moderne nicht vor …
Die FAZ preist die bildmächtigen Gedichte des slowenischen Dichters Tomasz Salamun, versammelt im Band „Steine aus dem Himmel“. Außerdem lässt sie sich von Yves Schemeil für machtpolitische Grundsatzfragen sensibilisieren. Der Dlf liest Dana Vovinckels Buch „Gewässer im Ziplock“ über …
Zum 6. Mal berichtet Barbara Fellgiebel vom Louisiana Literaturfestival in Dänemark….
Die Longlist zum Deutschen Buchpreis kann sich sehen lassen. Neben den Romanen einiger erwartbarer Kandidat:innen enthält sie überraschende Titel, die bislang noch nicht oder kaum entdeckt wurden. Jeweils exakt die Hälfte der nominierten Romane sind aus den Frühjahrs- und den …
Die Longlist ist da: Diese zwanzig Romane sind in diesem Jahr für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis steht: Neben bekannten Namen sind auch einige Newcomer auf der Autorenliste der besten 20 Romane zu finden.
Mithu Sanyal hat das Nachwort zu „Oh Boy“ geschrieben. Nach einem Eklat um einen dargestellten sexuellen Übergriff fliegt den Autorinnen und Autoren der Sammelband um die Ohren. Sanyal kann die Kritik nachvollziehen, verteidigt aber auch das Projekt….
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2023 ist raus. Auf der Liste stehen Clemens J. Setz und Terézia Mora, aber auch Debütantinnen wie Anne Rabe….
Auf der Longlist des Deutschen Buchpreises sind bekannte Autoren wie Clemens J. Setz und Terézia Mora, aber auch Debütantinnen wie Anne Rabe. Unsere Kritikerin zeigt sich überrascht von der Auswahl – und den fehlenden Titeln, die es verdient hätten….
Für die NZZ liest Ilma Rakusa neue osteuropäische Diaspora-Lyrik von Volha Hapeyeva, Polina Barskova und Yevgeniy Breyger. Letzterer, in Charkiw geboren, setzt sich in „Frieden ohne Krieg“ mit seiner durch den Krieg bedingten Lebens- und Schaffenskrise auseinander und wagt sich …
von Peter Hintz Oh Boy. Männlichkeit*en heute hieß eine Anthologie von Texten deutschsprachiger Autor*innen, die sich großer Aufmerksamkeit erfreute, bevor sie einen Monat nach ihrem Erscheinen vom Kanon Verlag wieder vom Markt genommen wurde….
Zwei Anthologien mit Texten afrikanischer Autor:innen bieten vielfältige Perspektiven und Haltungen, um die festgefahrenen Denkmuster über Afrika aufzulösen. Dabei weisen sie Bezüge zu so genannzten black classics auf und gehen zugleich neue Wege, um außergewöhnliche Geschichten von bemerkenswerten Gewöhnlichkeiten zu …
Mit „Wie ich lernte, den Fluss zu lieben“ schrieb die Lettin Laura Vinogradova einen einfühlsamen Debütroman über eine Frau, die große Verluste erlitt. Und dennoch zu leben lernt. Das Buch erhielt den Europäischen Literaturpreis und erscheint nun in deutscher Erstübersetzung …
Zum fünften Mal steht Figur Frank Bascombe im Zentrum eines Ford-Romans – unter maximal schwierigen Bedingungen.
eine ästhetisch-literarische intensive Widerstandserklärung … Deutscher Buchpreis 2013 und Georg-Büchner-Preis 2018 Terézia Moras Trilogie um den IT-Spezialisten Darius Kopp besitzt als Mittelteil den Roman Das Ungeheuer, der 2013 erschien und mit dem sie im selben Jahr den Deutschen Buchpreis …
Haiku mit tödlichen Folgen 1946. Auf einem Truppentransporter stirbt der Erbe der reichen Familie Kito. Mit letzter Kraft……
Aus dem Kunstanstifter Verlag kommen immer wieder feine Buchkunstwerke. Man blättert und staunt. Man bekommt zuerst einen haptischen Eindruck: das Befühlen des Papiers, der Geruch nach Druck und Farbe und feinem Papier, die Fadenheftung….
Soweit hätte es nicht kommen müssen: Die Letzte Generation hat nun ihren ersten Roman. Taugt der Klimaprotest überhaupt zur Literatur?
Martin Pohl (* 28. März 1930 in Festenberg, Schlesien, heute Twardogóra; † 23….
Der russische Überfall auf die Ukraine zeigt, wie prekär die politisch-historische Tektonik im Osten Europas immer noch ist. Volha Hapeyeva, Polina Barskova und Yevgeniy Breyger verleihen der Not ihres Exils gültigen Ausdruck.