Die besten Bücher im Februar 2025
Das sind die Februar-Highlights unserer Jury im Countdown. Platz 1 geht an ein wahrhaft elektrisierendes Buch.
Das sind die Februar-Highlights unserer Jury im Countdown. Platz 1 geht an ein wahrhaft elektrisierendes Buch.
Die beiden neuen Bücher von Édouard Louis werden in Frankreich gefeiert. Nun liegt das erste in deutscher Fassung vor.
In «Nicht mein Leben» zieht der Schriftsteller Adolf Muschg verblüffend offen eine Bilanz seines Lebens.
Jonas Lüschers Roman ist komplex verwobener Stoff. Ihn zu lesen, gleicht einer Expedition, die Geduld und Lust braucht.
Die Autorin Lola Lafon hat im Anne-Frank-Haus übernachtet. Im Interview erzählt sie von dieser Erfahrung.
In der Kinder- und Jugendliteraturstunde stellen wir Bücher vor, die das Glück ins Zentrum stellen.
In «Prinzip Ungefähr» erzählt Autor Caspar-Maria Russo von den Unsicherheiten junger Menschen, wenn es um Liebe geht.
Der Dichter Eugen Gomringer, Begründer der Konkreten Poesie wird 100. Im Interview blickt er zurück – und voraus.
Kann Autor Daniel Glattauer mit seinem neuen Liebesroman an den früheren Erfolg von «Gut gegen Nordwind» anknüpfen?
Ein Gespräch mit der deutschen Autorin Ruth-Maria Thomas über Sexszenen in der Literatur.
Zwei neue Bücher von Jo Lendle und Torben Kuhlmann erzählen von der schillernden US-Amerikanerin Amelia Earhart.
Mit «Wackelkontakt» kehrt Wolf Haas zur Spannungsliteratur zurück. Er schafft damit ein Sprachpuzzle allererster Güte.
Fans spinnen ihre Lieblingsgeschichten weiter: Ein neues Magazin widmet sich dem verrücktesten literarischen Genre.
Im Roman «Die Ränder der Welt» erzählt Jens Steiner die Geschichte von Aussenseitertum und toxischer Freundschaft.
Carl Spitteler bekam 1919 als erster Schweizer den Literaturnobelpreis – und geriet in Vergessenheit. Was lief schief?
Ein später Preis, eine wertvolle Wiederentdeckung und eine herbe Enttäuschung: Das war das Literaturjahr 2024.
Unser «Literaturclub»-Gastkritiker gleicht sein Bühnenleben mit dem täglichen Griff zu einem ganz bestimmten Buch aus.
Syrische Autorinnen und Autoren erzählen von Mord und ihrer Flucht – und feiern die Kraft und Schönheit des Landes.
Die Französin Maylis de Kerangal erzählt in «Weiter nach Osten» von einem russischen Rekruten, der desertieren will.
In ihrem neuen Roman «Unmöglicher Abschied» geht die Nobelpreisträgerin Han Kan erneut dorthin, wo es wehtut.
Autorenporträt von Benedict Wells
Autorinnenporträt von Ivna Žic
Autorinnenporträt von Michelle Steinbeck
Falls man sich an «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» sattgesehen hat, empfehlen wir diese beiden Märchenbücher.
Autorinnenporträt von Milena Moser