Michail Prischwins Tagebücher – „Das Gesicht der Revolution hat niemand gesehen“
Der Schriftsteller und Journalist Michail Prischwin zeichnet von 1905 bis 1954 auf, was er sieht, hört und denkt. Er verbirgt die Tagebücher sogar vor seiner Frau, denn in der Sowjetunion sind diese Notate lebensgefährlich. Aus ihnen spricht eine Epoche….
