Das Lesen halten die Deutschen für „sehr wichtig“, dennoch liest jeder Vierte niemals ein Buch – so lautet das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen. Wie steht es um die kulturelle Praxis? Von Katharina Döbler und Sieglinde Geisel www….
Das Lesen halten die Deutschen für „sehr wichtig“, dennoch liest jeder Vierte niemals ein Buch – so lautet das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen. Wie steht es um die kulturelle Praxis?Deutschlandfunk Kultur, LiteraturDirekter Link zur Audiodatei…
Wann begann unsere heutige, als krisenhaft wahrgenommene Gegenwart? Der Schweizer Historiker Philipp Sarasin datiert diesen Moment in seinem neuen Buch auf das Jahr 1977.
„Vertraute Welt“ von Hwang Sok-Yong ist ein atmosphärischer unglaublich dichter Roman, den man leicht in einem Rutsch herunter lesen möchte.… Weiterlesen Dichte poetische Dystopie mit Momenten der Hoffnung: „Vertraute Welt“ von Hwang Sok-Yong.
Ein wirklich schlechtes, dabei herrliches Buch: Frédéric Beigbeders neuer Roman „Der Mann, der vor Lachen weinte“.
Die hohe Kunst der eloquenten Beleidigungen in der Antike hat der Philologe Dennis Pausch in einem Buch untersucht. Und dabei festgestellt, dass es mitunter erstaunliche Parallelen zum heutigen Deutschrap gibt.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Gesehen: Sunshine (2007) von Danny Boyle mit Cillian Murphy und Michelle Yeoh. SciFi um ein Team an Astronauten die die Sonne wiederbeleben wollen um die Erde zu retten. Düster, großartige Bilder, wunderschöner Soundtrack – toller Film….
Quentin Tarantino hat seinen ersten Roman geschrieben, einen zu seinem aktuellen Film „Es war einmal in Hollywood“. Auch als Schriftsteller bleibt er seinem Stilmix treu.
Der Soziolinguist Florian Coulmas beschäftigt sich mit der Veränderung der Identitätsfrage im Laufe der Jahrhunderte. Heute bewege sich die Bedeutung des Wortes im weiten Feld zwischen individuellem Empfinden und rechtem Kampfbegriff. So sei „Identität“ immer inhaltsleerer geworden, sagte Coulmas im …
Der Soziolinguist Florian Coulmas beschäftigt sich mit der Veränderung der Identitätsfrage im Laufe der Jahrhunderte. Heute bewege sich die Bedeutung des Wortes im weiten Feld zwischen individuellem Empfinden und rechtem Kampfbegriff. So sei „Identität“ immer inhaltsleerer geworden, sagte Coulmas im …
von Gerrit Wustmann An der Sitzlehne klebt irgendwas Eingetrocknetes. Ich nehme den Arm wieder runter und lege ihn in den Schoß….
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur. Viel Freude!…
Tristan Corbière Sonett an Sir Bob Hund, einer leichtfertigen Dame, englische Bracke reinen Bluts….
Den 18. Juli 2019 Sir Peter, sei versichert, in Weimar kann ich nicht anders, ich muss an dich denken. Schon deswegen, weil mir am Frauenplan der Geheimrat begegnete und sich nach dir erkundigte: ob du dich endlich ans Wohltemperierte……