Kunstfehler als solcher
Der Schriftsteller-Arzt Ernst Augustin nimmt Schaden und nimmt RacheEssay von Lutz Hagestedt
Der Schriftsteller-Arzt Ernst Augustin nimmt Schaden und nimmt RacheEssay von Lutz Hagestedt
Der Sammelband „Gesundheit erzählen“ lotet die Grenze zwischen Gesundheit und Krankheit ausRezension von Thorsten Schulte zuLetizia Dieckmann; Michael Navratil; Julian Menninger (Hg.): Gesundheit erzählen. Ästhetik – Performanz – IdeologieDe Gruyter, Berlin 2021
Essay von Ralf Klausnitzer
Der französische Schriftsteller Alain Damasio legt in „Die Flüchtigen“ ein episches Werk über unsere digitale Welt und die (Un)möglichkeit, ihr zu entkommen, vor.Rezension von Sascha Seiler zuAlain Damasio: Die FlüchtigenMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Das „Ilse Aichinger Wörterbuch“, herausgegeben von Birgit Erdle und Annegret Pelz, ist eine gelungene Hommage an die österreichische SchriftstellerinRezension von Veronika Schuchter zuIlse Aichinger: WörterbuchWallstein Verlag, Göttingen 2021
Sönke Wortmann schreibt in „Es gilt das gesprochene Wort“ über die große Politik und wie die Liebe darin Platz finden kannRezension von Stefanie Steible zuSönke Wortmann: Es gilt das gesprochene Wort. RomanUllstein Verlag, Berlin 2021
Monika Helfer zeichnet in „Löwenherz“ ein einfühlsames Porträts ihres Bruders RichardRezension von Liliane Studer zuMonika Helfer: LöwenherzCarl Hanser Verlag, München 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Daniel de Roulet schreibt in „Staatsräson“ über das Geheimnis des Staates und der MenschenRezension von Stefanie Steible zuDaniel de Roulet: StaatsräsonLimmat Verlag, Zürich 2021
Alfred Hübner hat eine umfangreiche Biografie zu Paul Zech vorgelegtRezension von Manfred Orlick zuAlfred Hübner: Die Leben des Paul Zech. Eine BiographieMorio Verlag, Heidelberg 2021
Aaron Benanav denkt in „Automatisierung und die Zukunft der Arbeit“ über Ökonomie, Gesellschaft und Politik heute nachRezension von Thorsten Paprotny zuAaron Benanav: Automatisierung und die Zukunft der ArbeitSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Einige Anmerkungen zu Frank B. Wilderson III: „Afropessimisus“ behauptet das Ende von Politik im Verhältnis von Schwarz und WeißRezension von Walter Delabar zuFrank B. Wilderson III: AfropessimismusMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Bénédicte Terrisse und Clément Fradin gelingt eine überfällige Annäherung an Hans MayerRezension von Stephan Ehrig zuBénédicte Terrisse; Clément Fradin (Hg.): Hans Mayer. Revue Germanique Internationale 33, Paris 2021
Der Historiker Friedrich Kießling und der Jurist Christoph Safferling zeigen in „Staatsschutz im Kalten Krieg“, wie aus einer mit vielen NS-Altlasten behafteten Behörde eine demokratische Institution wurdeRezension von Stephan Wolting zuFriedrich Kießling; Christoph Safferling: Staatsschutz im Kalten Krieg. …
Eine „Rückkehr“ wird in Willi Achtens sechstem Roman zur Auseinandersetzung mit der VergangenheitRezension von Dietmar Jacobsen zuWilli Achten: Rückkehr. RomanPiper Verlag, München 2022
Von Redaktion literaturkritik.de
Der italienische Autor Donato Carrisi schaut in seinem neuesten Thriller „Ich bin der Abgrund“ in die Tiefen der menschlichen SeeleRezension von Rainer Rönsch zuDonato Carrisi: Ich bin der AbgrundAtrium Verlag, Berlin 2022
Natasja Penzar lässt Yona im gleichnamigen Roman das Schicksal der Eltern bunt, brutal und berauschend erzählenRezension von Frank Riedel zuNatasja Penzar: YonaMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Zum 200. Geburtstag des russischen Schriftstellers hat Rolf-Dieter Kluge eine Einführung in dessen Leben, Werk und Wirkung vorgelegtRezension von Manfred Orlick zuRolf-Dieter Kluge: F.M….
Über die Neuausgabe des Briefwechsels zwischen Christa Wolf und Franz FühmannRezension von Hannelore Piehler zuChrista Wolf; Franz Fühmann: Monsieur – wir finden uns wieder. Briefe 1968–1984Aufbau Verlag, Berlin 2022
Svenja Leibers „Kazimira“ erzählt aus weiblicher Perspektive als Generationen- und Zeitroman vom Bernsteinabbau in OstpreußenRezension von Erik Schilling zuSvenja Leiber: KazimiraSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Bei Dao baut sich in „Das Stadttor geht auf“ das alte Peking seiner Jugend neuRezension von Kai Sammet zuBei Dao: Das Stadttor geht auf. Eine Jugend in PekingCarl Hanser Verlag, München 2021
Imbolo Mbues Roman „Wie schön wir waren“ zeigt ein westafrikanisches Dorf im Kampf gegen einen ÖlmultiRezension von Monika Grosche zuImbolo Mbue: Wie schön wir warenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Ein Sammelband von Sebastian Bernhardt und Johanna Tönsing untersucht die Darstellung der Zeit in der KJL und Möglichkeiten des UnterrichtseinsatzesRezension von Torsten Mergen zuSebastian Bernhardt; Johanna Tönsing (Hg.): Zeitnutzung in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur. Literaturwissenschaftliche und …