Adele Schopenhauer über „Darstellungen des Dante in vier Jahrhunderten“
Ein vergessener Essay aus dem Jahr 1846 im „Kunstblatt“ und die Dante-Verehrung in Deutschland Essay von Francesca Fabbri
Ein vergessener Essay aus dem Jahr 1846 im „Kunstblatt“ und die Dante-Verehrung in Deutschland Essay von Francesca Fabbri
Der Musikjournalist Stephan Rehm Rozanes liefert ein wunderbar unterhaltsames Kurzporträt der „Besten Band der Welt“: Die ÄrzteRezension von Sascha Seiler zuStephan Rehm Rozanes: Die Ärzte. 100 SeitenReclam Verlag, Stuttgart 2021
Ein Close Reading des Bundestagswahlkampfs 2021Essay von Redaktion literaturkritik.de
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUwe Wittstock: Februar 33. Der Winter der LiteraturVerlag C….
Dankrede zur Verleihung des Theodor W. Adorno-Preises der Stadt Frankfurt am 11. September 2021Von Klaus Theweleit
Der Wallstein Verlag eröffnet Hermann Borchardts Werkausgabe mit autobiographischen SchriftenRezension von Veronika Schuchter zuHermann Borchardt: Werke. Band 1Wallstein Verlag, Göttingen 2021
Ines Barber beschreibt an vier Fallbeispielen ein Schreiben „Von anderer Hand“Rezension von Stephan Wolting zuInes Barner: Von anderer Hand. Praktiken des Schreibens zwischen Autor und LektorWallstein Verlag, Göttingen 2021
Volker M. Heins fordert „Offene Grenzen für alle“Rezension von Maximilian Lippert zuVolker M. Heins: Offene Grenzen für alle….
Literaturnobelpreisträger Kazuo Ishiguro macht eine künstliche Freundin zur Erzählerin seines aktuellen Romans „Klara und die Sonne“Rezension von Dietmar Jacobsen zuKazuo Ishiguro: Klara und die Sonne. RomanBlessing Verlag, München 2021
In „stille trommeln“ erbaut Ulla Hahn aus Wörtern ein poetisches ZuhauseRezension von Thorsten Paprotny zuUlla Hahn: Stille Trommeln. Neue Gedichte aus zwanzig JahrenPenguin Verlag, München 2021
Ulrich Woelk spannt in seinem 600-Seiten-Roman „Für ein Leben“ ein episoden- und facettenreiches Panorama der letzten 50 Jahre aufRezension von Karsten Herrmann zuUlrich Woelk: Für ein LebenVerlag C. H. Beck, München 2021
Elke Schmitters „Inneres Wetter“ seziert eine Familie am Vorabend des 77. Geburtstags ihres OberhauptsRezension von Pascal Mathéus zuElke Schmitter: Inneres WetterVerlag C. H….
Claudia Rankine montiert in „Lass mich nicht einsam sein“ ein amerikanisches Seelenporträt zwischen euphorisiertem Wir und bodenloser Einsamkeit in der Ersatzexistenz von TV und AntidepressivaRezension von Simon Scharf zuClaudia Rankine: Lass mich nicht einsam seinSpector Books, Leipzig 2021
Fritz Peter Knapps Nachruf auf eine „Vergleichende mediävistische Literaturwissenschaft“Rezension von Jan Alexander van Nahl zuFritz Peter Knapp: Vergleichende mediävistische Literaturwissenschaft. Ein Wegweiser zur verlorenen kulturellen Einheit Europas vor tausend JahrenAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2020
Safiye Can versucht in ihrem neuen Lyrikband „Poesie und Pandemie“, dem Unvorhersehbaren eine Form zu gebenRezension von Stephan Wolting zuSafiye Can: Poesie und PandemieWallstein Verlag, Göttingen 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuDaniel Henseler: Ich mache mich aus dem Staub (graffito). GedichteEdition Howeg, Zürich 2021
In Peter Richters Roman „August“ gerät der gemeinsame Urlaub zweier Paare nach und nach zur alles in Frage stellenden LebenskriseRezension von Dietmar Jacobsen zuPeter Richter: AugustCarl Hanser Verlag, München 2021
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Zwischen Generationenpanorama und Selbstauflösung: Mit „Draußen ist weit“ hat Sabine Schönfellner einen Roman über das Unbestimmte geschriebenRezension von Andreas Urban zuSabine Schönfellner: Draußen ist weitLiteraturverlag Droschl, Graz 2021
John Sauter fragt in „Zone“ in Schleifen nach den Überresten eines Lebens in einer still zurückgelassenen, aber Geschichten und Gedächtnis atmenden HeimatRezension von Simon Scharf zuJohn Sauter: Zoneedition AZUR, Dresden 2021
Maxim Biller schreibt mit „Der falsche Gruß“ einen schmalen und provozierenden RomanRezension von Peter Mohr zuMaxim Biller: Der falsche GrußVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Zum 250. Geburtstag von Walter ScottSammelrezension von Manfred Orlickzu Büchern von Walter Scott
Karlheinz Stierle legt zum 700. Todesjahr von Dante Alighieri neue Untersuchungen zur „Commedia“ vorRezension von Salvatore Martinelli zuKarlheinz Stierle: Dante-StudienUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
Dante, von Goethe wieder gelesenEssay von Dieter Lamping
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de