Im Zwielicht: Sabine Haupts Roman „Lichtschaden. Zement“ arbeitet mit scharfen Kontrasten
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSabine Haupt: Lichtschaden. Zement….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSabine Haupt: Lichtschaden. Zement….
„Komplett Gänsehaut“: Eine scharfzüngige Kritik an den Millennials à la Sophie PassmannRezension von Hannah Rosner zuSophie Passmann: Komplett GänsehautVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Joanne K. Rowlings Märchen „Der Ickabog“ ist der Beweis, dass man alten Manuskripten, die auf dem Dachboden verstauben, noch eine zweite Chance geben sollteRezension von Laura Harff zuJoanne K. Rowling: Der IckabogCarlsen Verlag, Hamburg 2020
Ulrike Edschmid erzählt in „Levys Testament“ von einem Engländer polnisch-jüdischer Herkunft auf der Suche nach seiner IdentitätRezension von Günter Rinke zuUlrike Edschmid: Levys TestamentSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Anna Clauß und Ijoma Mangold vermessen die Ambivalenzen politischer Kultur in DeutschlandVon Simon Scharf
Mit „Die Dicke“ bricht Isabela Figueiredo mit manchem TabuRezension von Martin Gaiser zuIsabela Figueiredo: Die DickeWeidle Verlag, Bonn 2021
Frank Wilmes schreibt mit „Ein letzter Frühling am Rhein“ einen Krimi in brillanter Sprache über den Tod eines TopmodelsRezension von Rainer Rönsch zuFrank Wilmes: Ein letzter Frühling am Rhein. KriminalromanGmeiner Verlag, Meßkirch 2021
Klaus Modicks hochambitionierte Eichendorff-Roman-Adaption „Fahrtwind“Rezension von Peter Mohr zuKlaus Modick: Fahrtwind. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
„Schoethefic“ und andere palimpsestuöse Texte skizziert Martina Stemberger virtuos in „Homer meets Harry Potter: Fanfiction zwischen Klassik und Populärliteratur“Rezension von Anne Amend-Söchting zuMartina Stemberger: Homer meets Harry Potter. Fanfiction zwischen Klassik und PopulärkulturNarr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2021
Michael Lentz versucht in „Innehaben“, der Komplexität seines eigenen Romans Herr zu werdenRezension von Mario Wiesmann zuMichael Lentz: Innehaben. Schattenfroh und die BilderS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Axel Ruoff legt mit „Irrblock“ eine Romanmatrjoschka vorRezension von Günter Helmes zuAxel Ruoff: IrrblockBibliothek der Provinz, Weitra 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Anna Katharina Hahn schildert in ihrem vierten Roman „Aus und davon“ anschaulich die Schönheitsfehler einer FamilienchronikRezension von Nora Schulte zuAnna Katharina Hahn: Aus und davon. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Zum 80. Geburtstag Bob DylansEssay von Dieter Lamping
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt in ihrem Roman „Hündin“ von einem unerfüllten Kinderwunsch und dem schwierigen Verhältnis zwischen Mensch und TierRezension von Martina Kopf zuPilar Quintana: HündinAufbau Verlag, Berlin 2020
In ihrem Debütroman „Bei den großen Vögeln“ beschreibt Annina Haab den Abschied einer Enkelin von ihrer Großmama Rezension von Miriam Seidler zuAnnina Haab: Bei den großen Vögeln Berlin Verlag, Berlin/München 2021
Dorothy Whipples spätes Debüt auf dem deutschen Buchmarkt mit ihrem Roman „Der französische Gast“ von 1953Rezension von Nora Eckert zuDorothy Whipple: Der französische GastKein & Aber Verlag, Zürich 2021
Mischa Mangels „Ein Spalt Luft“ verhandelt die rückblickende Anverwandlung an das eigene Ich Rezension von Marcus Neuert zuMischa Mangel: Ein Spalt Luft. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Carolina Schuttis Protagonistinnen loten in „Der Himmel ist ein kleiner Kreis“ innere und äußere Grenzen ausRezension von Liliane Studer zuCarolina Schutti: Der Himmel ist ein kleiner KreisLiteraturverlag Droschl, Graz 2021
Martin Dinges und Pierre Pfütsch liefern im Sammelband „Männlichkeit in der Frühmoderne“ vielschichtige Impulse zur männlichen Körper- und Selbstwahrnehmung zwischen 1500 und 1850Rezension von Salvatore Martinelli zuMartin Dinges; Pierre Pfütsch (Hg.): Männlichkeiten in der Frühmoderne. Körper, Gesundheit …
Über die Gedichte und Prosa-Miniaturen in „Nichts, nur“ von Walle SayerRezension von Johann Holzner zuWalle Sayer: Nichts, nur. Gedichte und MiniaturenAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2021
Liebesgedichte von der großen russischen Lyrikerin Marina Zwetajewa, übersetzt und herausgegeben von Ralph DutliRezension von Herbert Fuchs zuMarina Zwetajewa: Lob der Aphrodite. Gedichte von Liebe und LeidenschaftWallstein Verlag, Göttingen 2021
In seinem Roman „Der gefangene König“ erzählt François Garde von Joachim Murat – König von Neapel und Schwager NapoleonsRezension von Erkan Osmanović zuFrancois Garde: Der gefangene KönigVerlag C. H. Beck, München 2021
Mit „Über Menschen“ lässt Juli Zeh nach „Unterleuten“ einen weiteren Roman in der brandenburgischen Provinz spielenRezension von Dietmar Jacobsen zuJuli Zeh: Über Menschen. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2021
Das gekrönte Virus: Die Philosophin Donatella Di Cesare setzt sich in dem Essay „Souveränes Virus?“ mit der Corona-Krise auseinanderRezension von Katja Hachenberg zuDonatella Di Cesare: Souveränes Virus? Die Atemnot des KapitalismusKonstanz University Press, Konstanz 2020