Elefanten sind die Größten
Rüdiger Schapers Portrait „Elefanten“ spürt imaginären und realen Rüsseltieren nachRezension von Thorsten Schulte zuRüdiger Schaper: Elefanten. Ein PortraitMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Rüdiger Schapers Portrait „Elefanten“ spürt imaginären und realen Rüsseltieren nachRezension von Thorsten Schulte zuRüdiger Schaper: Elefanten. Ein PortraitMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Mit „Der Traummeister“ von Angela und Karlheinz Steinmüller erschien dieses Jahr eine Neuauflage eines Fantasyromans der späten DDRRezension von Gerd Bedszent zuAngela Steinmüller; Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister. Ein Spera-RomanMemoranda Verlag, Berlin 2020
Zum Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt, dem makabren Possenreißer (1981) Essay von Marcel Reich-Ranicki
Essay von Helmut Dahmer
Ralf Schlatter lässt in „Steingrubers Jahr“ Tagebuch führen über Leben, Liebe, Einsamkeit und TodRezension von Jens Liebich zuRalf Schlatter: Steingrubers JahrLimbus Verlag, Innsbruck 2017
Joan Baez zum 80. GeburtstagEssay von Dieter Lamping
Ulla Coulin-Riegger ergründet in ihrem Romandebüt „Mutters Puppenspiel“ eine komplizierte Mutter-Tochter-BeziehungRezension von Anton Philipp Knittel zuUlla Coulin-Riegger: Mutters PuppenspielKlöpfer, Narr Verlag, Tübingen 2020
Erich Kästners „Die 13 Monate“Essay von Dieter Lamping
Ein VortragVon Klaus Hübner
„Dezemberkids“, Kaouther Adimis Roman über Kinder, die ihren Bolzplatz verteidigenRezension von Caroline Mannweiler zuKaouther Adimi: DezemberkidsLenos Verlag, Basel 2020
Gerhard Bohdes niederdeutscher Beitrag zur Arbeitswelt in der küstennahen Nordsee-Frachtschifffahrt der 1930er JahreRezension von Wolfgang Bühling zuGerhard Bohde: Kaptein un een Lüüd. KlütenewergeschichtenPellworm Verlag, Pellworm 2020
Aravind Adiga macht in seinem Roman „Amnestie“ einen illegal in Australien lebenden Tamilen zum Zeugen eines MordfallsRezension von Frank Riedel zuAravind Adiga: Amnestie. RomanVerlag C. H….
Jens Malte Fischer schreibt mit „Karl Kraus – Der Widersprecher“ eine monumentale BiografieRezension von Georg Patzer zuJens Malte Fischer: Karl Kraus. Der Widersprecher. BiografiePaul Zsolnay Verlag, Wien 2020
Katja Kippings legt in „Neue linke Mehrheiten“ ihre Vorstellungen einer progressiven Regierungspolitik darRezension von Maximilian Lippert zuKatja Kipping: Neue linke Mehrheiten. eine EinladungArgument Verlag, Hamburg 2020
Mit „Die Unverhofften“ legt der Dramatiker Christoph Nußbaumeder ein weit verzweigtes und üppiges Epos vor, das von der vorletzten Jahrhundertwende bis in die heutige Gegenwart reichtRezension von Karsten Herrmann zuChristoph Nußbaumeder: Die Unverhofften. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
André Hille schildert in seinem Debütroman „Das Rauschen der Nacht“, wie ein ichbezogener Journalist nicht nur als Firmengründer scheitertRezension von Rainer Rönsch zuAndré Hille: Das Rauschen der Nacht. RomanBlessing Verlag, München 2020
Vor 50 Jahren starb der Heilbronner Gefängnisschriftsteller Ernst Siegfried SteffenEssay von Anton Philipp Knittel
Hinweis von Mittelalter-Redaktion zuKlaus Wendt: Die Hof- und Regierungsbuchdruckerei Konert/Weigel. 200 Jahre Druckgeschichte in MengeringhausenWaldeckischer Geschichtsverein e.V….
Orlando Figes untersucht in „Die Europäer“ die Entstehung europäischer KulturRezension von Daniel Henseler zuOrlando Figes: Die Europäer. Drei kosmopolitische Leben und die Entstehung europäischer KulturHanser Berlin, Berlin 2020
Monika Hürlimann lässt uns in „Marta“ eine Lebensgeschichte vor historischem Hintergrund nachempfinden, lüftet dabei ein dunkles Familiengeheimnis und zeigt schonungslos, wieviel Kraft einen das Leben kosten kannRezension von Stefanie Steible zuMonika Hürlimann: Marta. Heimat in Polen, Deutschland und …
Christian Metz schreibt mit „Kitzel“ eine Genealogie einer menschlichen EmpfindungRezension von Verena Brunschweiger zuChristian Metz: Kitzel. Genealogie einer menschlichen EmpfindungS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Marion E. Preuß ergründet „Urbane Utopien“ bei Ernst JüngerRezension von Ulrich Klappstein zuMarion Preuss: Urbane Utopien. Eine raumphänomenologische Analyse des Stadtmythos bei Ernst Jünger….
Hinweise von Thomas Anz
Marie-Claire Blais‘ fantastischer Roman „Drei Nächte, drei Tage“ handelt von der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen und vom Leben als einer Ansammlung unendlicher WirklichkeitenRezension von Nora Eckert zuMarie-Claire Blais: Drei Nächte, drei TageSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Alexander Demandt verfolgt die Geschichte des Trennens und Verbindens quer durch die JahrtausendeRezension von Rolf Parr zuAlexander Demandt: Grenzen. Geschichte und GegenwartPropyläen Verlag (Ullstein), Berlin 2020