Von der Kunst zu verstehen
Leibniz-Preisträger Steffen Mau legt mit „Lütten Klein“ ein Grundlagenwerk über die ehemalige DDR, über die neuen Bundesländer und für eine zu erwirkende Bundesrepublik vorEssay von Günter Helmes
Leibniz-Preisträger Steffen Mau legt mit „Lütten Klein“ ein Grundlagenwerk über die ehemalige DDR, über die neuen Bundesländer und für eine zu erwirkende Bundesrepublik vorEssay von Günter Helmes
Gentrifizierung in „Die Entmieteten“ von Synke KöhlerRezension von Monika Wolting zuSynke Köhler: Die EntmietetenSatyr Verlag (Blue cat), Berlin 2019
Die Anthologie „Flexen. Flâneusen* schreiben Städte“ wird ihren selbstgesteckten Ansprüchen nur zum Teil gerechtRezension von Sarah Maaß zuÖzlem Özgül Dündar; Mia Göhring; Ronya Othmann; Lea Sauer: Flexen. Flâneusen*schreiben StädteVerbrecher Verlag, Berlin 2019
Aras Örens „Berliner Trilogie“ vereint Poesie und ProletariatRezension von Jannick Griguhn zuAras Ören: Berliner Trilogie. Drei PoemeVerbrecher Verlag, Berlin 2019
Der von Harbrecht, Struve, Tüing und Febel herausgegebene Sammelband „Die unsichtbare Stadt“ beleuchtet urbane Räume in der europäischen LiteraturRezension von Werner Jung zuKatia Harbrecht; Karen Struve; Elena Tüting; Gisela Febel: Die un-sichtbare Stadt. Urbane Perspektiven, alternative Räume und …
Enno Stahl über soziale Stadtveränderungen in „Sanierungsgebiete“Rezension von Monika Wolting zuEnno Stahl: Sanierungsgebiete. RomanVerbrecher Verlag, Berlin 2019
Ulrich Bechers „New Yorker Novellen“ zeigen entwurzelte ExistenzenRezension von Sylvia Heudecker zuUlrich Becher: New Yorker Novellen. Ein Zyklus in drei NächtenSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Kleine Chronik mit Erinnerungen und DokumentenVon Ariane Martin
Heinrich Mann zum 150. GeburtstagEssay von Günther Rüther
In Simon Urbans drittem Roman „Wie alles begann und wer dabei umkam“ entwickelt ein angehender Jurastudent seine ganz eigene RechtsprechungRezension von Dietmar Jacobsen zuSimon Urban: Wie alles begann und wer dabei umkamVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Gerhard Bauer zeigt in „Gesprächskünste“ eine neue Sicht auf „Die Wahlverwandtschaften“Rezension von Thorsten Paprotny zuGerhard Bauer: Gesprächskünste. Goethes »Wahlverwandtschaften« neu erwogenTranscript Verlag, Bielefeld 2020
Tima Kurdi erzählt in „Der Junge am Strand“ die Geschichte hinter der Fotografie ihres toten Neffen AlanRezension von Nora Weinelt zuTima Kurdi: Der Junge am Strand. Die Geschichte einer Familie auf der FluchtAssoziation A, Berlin 2020
Ein Gespräch mit dem argentinischen Schriftsteller Hernán RonsinoVon Sascha Seiler
Von Simone Frieling
Christian Krachts sechster Roman „Eurotrash“ überrascht mit einer ungewohnten MitteilsamkeitRezension von Christian Dinger zuChristian Kracht: EurotrashVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Tatiana Țîbuleacs Roman „Der Sommer, als Mutter grüne Augen hatte“ verknüpft beißenden Realismus mit surrealistisch angehauchter SensibilitätRezension von Nicoleta Enciu zuTatiana Țîbuleac: Der Sommer, als Mutter grüne Augen hatteSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2021
Ottessa Moshfegh ist derzeit eine der eigenwilligsten internationalen Schriftstellerinnen, eine brillante Erzählerin und eine Meisterin des Skurril-Abgründigen, was sie in „Der Tod in ihren Händen“ einmal mehr unter Beweis stelltRezension von Karsten Herrmann zuOttessa Moshfegh: Der Tod in …
Henrike Schmidt beleuchtet in „Der Mann im Mond“ mittelalterliche Ansichten zum vermeintlich bewohnten ErdtrabantenRezension von Pauline Werner zuHenrike Schmidt: Der Mann im Mond. Vorstellungen vom bewohnten Himmelskörper im MittelalterSolivagus-Verlag, Kiel 2020
Patrícia Melo berichtet in ihrem aufwühlenden Roman „Gestapelte Frauen“ in einer Mischung aus Dokumentation und Fiktion vom alltäglichen Töten in BrasilienRezension von Michi Strausfeld zuPatricia Melo: Gestapelte FrauenUnionsverlag, Zürich 2021
Mit zwei Anteilen historischer Forschung und einem Esslöffel Fiktion braut Sabine Weiß in ihrem historischen Roman „Die Arznei der Könige“ die Medizingeschichte des frühen 14. Jahrhunderts zusammenRezension von Eva Schützendübe zuSabine Weiß: Die Arznei der Könige. Historischer Roman…
Johanna Meixner gibt in ihrer Dissertation „Androgynie in der Prosa Else Lasker-Schülers“ tiefe Einblicke in einige dieser WerkeRezension von Karl Bellenberg zuJohanna Meixner: Androgynie in der Prosa Else Lasker-SchülersKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
In „Das Haus an der Keizersgracht“ brilliert Rinske Hillen mit der realistischen Re-Inszenierung einer Horror-StoryRezension von Anne Amend-Söchting zuRinske Hillen: Das Haus an der KeizersgrachtSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2020
Florian L. Arnold schreibt mit „Die Zeit so still“ eine sprachmächtige Novelle über Mitmenschlichkeit trotz TodesvirusRezension von Rainer Rönsch zuFlorian L. Arnold: Die Zeit so still….
Aus Sicht eines Heranwachsenden fängt Lorenz Just in „Am Rand der Dächer“ die Stimmung der Nachwendezeit in Berlin-Mitte einRezension von Michael Fassel zuLorenz Just: Am Rand der Dächer. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2020
„Johanns Bruder“ von Stephan Lohse stellt zugleich eine Reise in eine Kindheit voller Gewalt und in die NS-Zeit dar.Rezension von Monika Grosche zuStephan Lohse: Johanns Bruder. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020