„Es sind Dinge im Gange, die wir überhaupt nicht mehr beeinflussen können“
Ein Gespräch mit Laura Freudenthaler über ihren prämierten Text „Der heißeste Sommer, Literatur und den Klimawandel“Von Mario Wiesmann
Ein Gespräch mit Laura Freudenthaler über ihren prämierten Text „Der heißeste Sommer, Literatur und den Klimawandel“Von Mario Wiesmann
Jonathan Safran Foers „We are the Weather!“ ist ein Aufruf, alte Gewohnheiten zu überdenkenVon Laura Harff
Auswahl, Funktion, ProgrammatikEssay von Tobias Kurwinkel
Nobilitieren und Valorisieren der ‚vergessenen‘ radiophonen Kunstform Hörspiel?Essay von Torsten Mergen
Die „Zentrale Intelligenz Agentur“ beim Wettlesen am WörtherseeEssay von Amelie Meister
Die Schwedin Lina Wolff gibt mit ihrem zweiten Roman „Die polyglotten Liebhaber“ ein Statement gegen einen männlich dominierten Literaturbetrieb abRezension von Emma Oeding zuLina Wolff: Die polyglotten Liebhaber. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Der erste ins Deutsche übersetzte Roman der bildenden Künstlerin und Autorin Carole Fives „Eine Frau am Telefon“ handelt von einer Reihe ziemlich einseitiger Telefonate zwischen Mutter und Tochter, doch die Gespräche sind alles anderes als normalRezension von Elena Kucherova …
Holocaust-Aufarbeitung mit ebenso viel Witz wie Tragik in Adriana Altaras’ „Die jüdische Souffleuse“Rezension von Lucille Schäfer zuAdriana Altaras: Die jüdische Souffleuse. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018
Rezension von Johanna Hüther zuJohan Bargum: Nachsommer. RomanMare Verlag, Hamburg 2018
Roberto Simanowski markiert Fluchtpunkte einer noch unvollendeten DebatteRezension von Simon Scharf zuRoberto Simanowski: Todesalgorithmus. Das Dilemma der künstlichen IntelligenzPassagen Verlag, Wien 2020
In seinem neuesten Roman „Für die Ewigkeit“ lässt Helmut Krausser das Südamerika des frühen 20. Jahrhunderts aufleben Rezension von Sascha Seiler zuHelmut Krausser: Für die EwigkeitBerlin Verlag, Berlin 2020
Michelle McNamara widmete sich in „Ich ging in die Dunkelheit“ als Autorin mit vollem Einsatz dem Aufspüren eines SerienmördersRezension von Rainer Rönsch zuMichelle McNamara: Ich ging in die Dunkelheit. Eine wahre Geschichte von der Suche nach einem Mörder…
Scott Thornleys „Der gute Cop“ zieht ein paar Leichen aus dem WasserRezension von Walter Delabar zuScott Thornley: Der gute Cop. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Friederike Mayröckers Buch „da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete“ ist ein grandioses poetisches KunstwerkRezension von Herbert Fuchs zuFriederike Mayröcker: da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster treteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Marc Degens versucht sich in „Toronto“ an der Autofiktion eines SchriftstellerdaseinsRezension von Jörg Auberg zuMarc Degens: Toronto. Aufzeichnungen aus KanadaMairisch Verlag, Hamburg 2020
Drei Studien, Florian Bär mit „Werteerziehung im Deutschunterricht“, Karoline Sprenger über „Bertolt Brechts Kinderlyrik“ und Florian Schultz-Pernices „Die Literatur der Literaturdidaktik“, zeigen verschiedene Tendenzen der literaturdidaktischen ForschungSammelrezension von Torsten Mergenzu Büchern von Florian Bär, Florian Schultz-Pernice, Karoline Sprenger
Kenntnisreich berichtet Monika Melchert „Im Schutz von Adler und Schlange“ über Anna Seghers‘ mexikanisches ExilRezension von Klaus Hammer zuMonika Melchert: Im Schutz von Adler und Schlange. Anna Seghers im mexikanischen ExilQuintus-Verlag, Berlin 2020
Verena Stauffers Gedichtband „Ousia“ ist Überforderung in jedem VersRezension von Florian Kurz zuVerena Stauffer: Ousia. GedichteKookbooks Verlag, Idstein 2020
Volker Sielaff navigiert sich in seinem Gedichtband „Barfuß vor Penelope“ stilsicher durch das Ungewisse einer widersprüchlichen und offenbar nur poetisch aushaltbaren SpätmoderneRezension von Simon Scharf zuVolker Sielaff: Barfuß vor Penelopeedition AZUR, Dresden 2020
Band 5 der Reihe „Dichter für das „Dritte Reich““, herausgegeben von Rolf Düsterberg, präsentiert zehn Portraits von NS-Barden und KulturfunktionärenRezension von Jens Flemming zuRolf Düsterberg (Hg.): Dichter für das »Dritte Reich«. Biografische Studien zum Verhältnis von Literatur …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWalter Delabar; Gregor Ackermann (Hg.): Die Freiheit erhebt ihr Haupt….
Die dänische Schriftstellerin Christina Hesselholdt versucht sich dem unorthodoxen Leben der Fotografin Vivian Meier in einem ebenso unorthodoxen Roman zu nähernRezension von Sascha Seiler zuChristina Hesselholdt: VivianHanser Berlin, Berlin 2020
Maxim Biller schreibt über Deutschland, Literatur, Juden und das große GanzeRezension von Peer Jürgens zuMaxim Biller: Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die LiteraturPhilipp Reclam jun. Verlag GmbH, Ditzingen 2020
Mit „Straße der Jugend“ erzählt André Kubiczek die Abenteuer seines Helden aus „Skizze eines Sommers“ von 2017 weiterRezension von Dietmar Jacobsen zuAndré Kubiczek: Straße der JugendRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2020
Jahrzehnte nach dem „spatial turn“ analysiert der Sammelband „Raum und Zeit im Minnesang“ von Annette Gerok-Reiter, Anna Sara Lahr und Simone Leidinger diese beiden ParameterRezension von Verena Brunschweiger zuAnnette Gerok-Reiter; Anna Sara Lahr; Simone Leidinger (Hg.): Raum …