Viel Klatsch und Tratsch
Desmond Morris porträtiert in „Das Leben der Surrealisten“ 32 Künstler sehr oberflächlichRezension von zuDesmond Morris: Das Leben der SurrealistenUnionsverlag, Zürich 2020
Desmond Morris porträtiert in „Das Leben der Surrealisten“ 32 Künstler sehr oberflächlichRezension von zuDesmond Morris: Das Leben der SurrealistenUnionsverlag, Zürich 2020
Band 1 der „Tagebücher“ von Michail Prischwin bietet eine sorgfältige Auswahl seiner Notizen aus den Jahren der Revolution und des BürgerkriegsRezension von Daniel Henseler zuMichail Prischwin: Tagebücher – дневники. Band I, 1917 bis 1920Guggolz Verlag, Berlin 2019
T. C. Boyles jüngster Erzählband besieht das Menschsein zwischen Kultur und Natur, zwischen zivilisatorischer Prägekraft und katastrophischem AusgeliefertseinRezension von Sebastian Böck zuT….
Der Literaturwissenschaftler Oliver Lubrich hat erstmals die gesamten Deutschlandreiseberichte des amerikanischen Autors Thomas Wolfe von 1926 bis 1936 ediertRezension von Jan Süselbeck zuThomas Wolfe: Eine Deutschlandreise. Literarische Zeitbilder 1926–1936 – mit 16 historischen Fotos und IllustrationenManesse Verlag, München 2020
Richard David Precht plädiert in „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ für PhilosophieRezension von Thorsten Paprotny zuRichard David Precht: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens. Ein EssayGoldmann Verlag, München 2020
In seinem UTB-Band über „Die Republikanische Partei in den USA“ erklärt Phillip Adorf die Partei Trumps anhand hunderter StatistikenRezension von Sascha Seiler zuPhilipp Adorf: Die Republikanische Partei in den USAUVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2019
Schonungslose Selbstanalyse und „nervöse Grabearbeit“ in der Familiengeschichte: Über Wencke Mühleisens „Du lebst ja auch für deine Überzeugung“Rezension von Oliver Pfohlmann zuWencke Mühleisen: Du lebst ja auch für deine Überzeugung. Mein Vater, Otto Muehl und die Verwandtschaft extremer …
In ihrem Lyrikband „Nimbus“ erkundet Marion Poschmann die Rolle des Menschen in seiner UmweltRezension von Florian Kurz zuMarion Poschmann: Nimbus. GedichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Sibylle Berg auf Streifzug in den Spezialdiskursen der GegenwartRezension von Sarah Maaß zuSibylle Berg: Nerds retten die Welt. Gespräche mit denen, die es wissenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Zwischen Geschichte und Fiktion erzählt Isabelle Mayault in ihrem Debütroman von den lange verlorenen spanischen Bürgerkriegsfotos von Robert Capa, Gerda Taro und David „Chim“ SeymourRezension von Felix Haas zuIsabelle Mayault: Eine lange mexikanische NachtRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Anna Lisa Dieters Analyse der „Entstehung des Realismus“ in den frühen Romanen StendhalsRezension von Oliver Kohns zuAnna-Lisa Dieter: Eros – Wunde – Restauration. Stendhal und die Entstehung des RealismusWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019
Technisierte Welten – euphorisch besungen, kritisch reflektiert. Über eine Ausstellung des Museum FolkwangVon Monique Grüter
Von Redaktion Gegenwartskulturen
Artur Dziuks Debütroman „Das Ting“ über un-heimliche TechnologieRezension von Vera Kostial zuArtur Dziuk: Das Ting. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2019
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuImme Bageritz; Hartmut Hombrecher; Vera K. Kostial; Katerina Kroucheva (Hg.): Fordschritt und Rückblick….
Zum Spannungsverhältnis von analogem Medium Buch und darin inszenierten digitalen MedienEssay von Stefanie Jakobi
Zwischen Utopie und Dystopie – Niklas Maaks Roman „Technophoria“ lotet Grenzen ausRezension von Michael Fassel zuNiklas Maak: TechnophoriaCarl Hanser Verlag, München 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuRichard M. Weiner: Tagebuch eines Denkcomputers….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuKlaus Hübner: Kaiserschmarrn, Röschti und andere Schmankerl. Kein Twitter, kein Facebook….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuKlaus Hübner: Hippies, Prinzen und andere Künstler. Kein Twitter, kein Facebook….
Hinweis von Thomas Anz zuStephanie Baumann; Bénédicte Terrisse (Hg.): Marcel Reich-Ranicki – une critique littéraire populaire? Germanica 65/2019Université de Lille, Villeneuve d‘Ascq 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Patti Smith erinnert sich in „Im Jahr des Affen“ an ein schwieriges Jahr, das zur persönlichen wie gesellschaftlichen Zäsur wurdeRezension von Sascha Seiler zuPatti Smith: Im Jahr des AffenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Richard Russos Roman „Jenseits der Erwartungen“ zeigt die Schattenseiten des amerikanischen TraumsRezension von Bernhard Walcher zuRichard Russo: Jenseits der ErwartungenDuMont Buchverlag, Köln 2020
In der Anthologie „Katzen“ zeigt der Herausgeber Abel Debritto die sentimentale Seite Charles BukowskisRezension von Rafael Arto-Haumacher zuCharles Bukowski: KatzenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020