Geschichtsträchtige 400 Meter
Irina Liebmann begibt sich in „Die Große Hamburger Straße“ auf eine sehr poetische SpurensucheRezension von Monika Grosche zuIrina Liebmann: Die Große Hamburger StraßeSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2020
Irina Liebmann begibt sich in „Die Große Hamburger Straße“ auf eine sehr poetische SpurensucheRezension von Monika Grosche zuIrina Liebmann: Die Große Hamburger StraßeSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2020
Der Wiener Altgermanist Hermann Reichert erleichtert den Zugang zu Semantik und Syntax des ‚Nibelungenliedes‘Rezension von Heribert Hoven zuHermann Reichert: Nibelungenlied-Lehrwerk. Sprachlicher Kommentar, mittelhochdeutsche Grammatik, Wörterbuch. Passend zum Text der St….
Einleitung zur Biografie „Marcel Reich-Ranicki. Sein Leben“Von Thomas Anz
Über Goethes Gedicht „Rezensent“Von Marcel Reich-Ranicki
Von Marcel Reich-Ranicki
„Der doppelte Boden“: Reich-Ranickis Gespräch mit Peter von Matt in einer neuen AusgabeVon Thomas Anz
Katya Apekina erzählt in ihrem Roman „Je tiefer das Wasser“ die vielschichtige Coming-of-Age-Geschichte zweier Schwestern, die im Bannkreis ihrer manipulativen Eltern stehenRezension von Monika Grosche zuKatya Apekina: Je tiefer das WasserSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Mit „Der USB-Stick“ lotet Jean-Philippe Toussaint unter anderem die ganz realen Gefahren virtueller Technologie ausRezension von Anne Amend-Söchting zuJean Philippe Toussaint: Der USB-StickFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020
Matthias Politycki schickt in „Das kann uns keiner nehmen“ einen Helden nach Afrika, um die eigenen Widersprüche kennenzulernen.Rezension von Beat Mazenauer zuMatthias Politycki: Das kann uns keiner nehmenHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2020
Sarah Jägers wunderbar lebendiges Debüt „Nach vorn, nach Süden“Rezension von Martin Gaiser zuSarah Jäger: Nach vorn, nach SüdenRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Über die Kolumne in der Frankfurter Allgemeinen SonntagszeitungVon Volker Weidermann
Von Thomas Anz
Paula Irmschler transportiert mit „Superbusen“ die Popliteratur aus den 90ern in die GegenwartRezension von Sascha Seiler zuPaula Irmschler: Superbusen. RomanClaassen Verlag, Berlin 2020
oder Ichsein im AlleinseinEssay von Dieter Lamping
Simone de Beauvoirs Leben wird von Kate Kirkpatrick gründlich analysiertRezension von Martin Lowsky zuKate Kirkpatrick: Simone de Beauvoir. Ein modernes LebenPiper Verlag, München 2020
In seinem Roman „Die Verwandelten“ führt Thomas Brussig vor, wie ein Waschbär medial inszeniert wirdRezension von Anne Amend-Söchting zuThomas Brussig: Die Verwandelten. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2020
Annette Pehnts „Alles was Sie sehen ist neu“ beginnt als Reiseroman und ändert dann plötzlich die RichtungRezension von Dietmar Jacobsen zuAnnette Pehnt: Alles was Sie sehen ist neu Piper Verlag, München 2020
„Das Zweite Schwert“ von Peter Handke muss man gegen den Strich lesenRezension von Mario Wiesmann zuPeter Handke: Das zweite Schwert. Eine MaigeschichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Zum Tod des Dramatikers Rolf HochhuthVon Peter Mohr
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Nachruf auf den verdienstvollen Grazer Historiker und Ausstellungsmacher Gerhard Dienes (1953-2020)Von Albrecht Götz von Olenhusen
Arte macht gegen die Langeweile zahlreiche Filme frei zugänglichVon Jonas Heß
Die kinderfreie Autorin Verena Brunschweiger erklärt in ihrem Buch „Die Childfree-Rebellion“, warum es „gerade radikal genug“ ist ‚zu radikal‘ zu seinRezension von Rolf Löchel zuVerena Brunschweiger: Die Childfree-Rebellion. Warum »zu radikal« gerade radikal genug istBüchner-Verlag, Marburg 2020
„Band 3 der Kommentierten Studienausgabe“ von Nicola Behrmann und Simone Sumpf umfasst das vollständige lyrische Werk von Emmy HenningsRezension von Manfred Orlick zuEmmy Hennings: GedichteWallstein Verlag, Göttingen 2019
Hans Joachim Schädlich entwirft in „Die Villa“ das Leben der Bewohner eines Hauses als exemplarische deutsche GeschichteRezension von Dietmar Jacobsen zuHans Joachim Schädlich: Die VillaRowohlt Verlag, Hamburg 2020