Der Glaube an Gerechtigkeit und Humanismus
Über eine Neuausgabe von Jakob Wassermanns „Faber oder Die verlorenen Jahre“Rezension von Stefan Tuczek zuJakob Wassermann: Faber oder Die verlorenen Jahre. RomanManesse Verlag, München 2016
Über eine Neuausgabe von Jakob Wassermanns „Faber oder Die verlorenen Jahre“Rezension von Stefan Tuczek zuJakob Wassermann: Faber oder Die verlorenen Jahre. RomanManesse Verlag, München 2016
Über den Einzug des Politischen in die aktuelle Kinder- und JugendliteraturEssay von Jana Mikota
Ein Essay zum 100. Geburtstag von Heinrich BöllEssay von Ralf Schnell
Und da sind Füchse, Dachse, Eulen, Elche und ein KarpfenSammelrezension von Anne Amend-Söchtingzu Büchern von Elisa Maria Brock, Michael Engler, Rebecca Harry, Astrid Henn, Amélie Jackowski, Marc-Uwe Kling, Timothy Knapman, Astrid Lindgren, Regina Lukk-Toompere, James Newman Gray, Fabiola …
Die Dezemberausgabe widmet sich der Kinder- und Jugendliteratur, dem deutschsprachigen Film, Heinrich Böll und noch vielem mehrVon Stefan Jäger
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Randbemerkungen zu einem großen AutorEssay von Dieter Lamping
Ein Rückblick zum 100. Geburtstag des NobelpreisträgersVon Manfred Orlick
Kerstin Giers „Wolkenschloss“ ist ein Mädchenroman mit Spannung, Herz und HumorRezension von Hannelore Piehler zuKerstin Gier: Wolkenschloss. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Flix erzählt in der Comicstrip-Serie „Glückskind“ vom ganz alltäglichen Wahnsinn des Zusammenlebens einer ungewöhnlichen KleinfamilieRezension von Anna Stemmann zu Flix: Glückskind. Band 1Carlsen Verlag, Hamburg 2017
Sebastian Sterns „Der Hund begraben“ spielt mit Sehgewohnheiten und Handlungsmustern des MainstreamkinosRezension von Marcel Menne
Christian Züberts Film „Lommbock“ ist eine Ausnahme, die die Regel bestätigtRezension von Theresa Müller
Mit „Verrückt nach Fixi“ legt Mike Marzuk einen spießigen und langweiligen Film vor – trotz einer Sexpuppe als HauptfigurRezension von Marcel Menne
Sven Taddickens „Gleissendes Glück“ fasziniert durch Martina Gedecks anmutig hintergründige SchauspielkunstRezension von Lea Kühn
Michael Haneke nimmt Abschied von Schrecken und Utopie der FormRezension von Andreas Schmid
„Auf Augenhöhe“ ist keine klassische Vater-Sohn-Geschichte Rezension von Tamara Wolf
Der Film „Auf Augenhöhe“ zeigt die Geschichte eines Jungen auf der Suche nach seinem leiblichen VaterRezension von Maurice Busch
Friedemann Fromms „Die Freibadclique“ zeigt große SchauspielkunstRezension von Julia Heimlich
Raoul Pecks Verfilmung der ersten gemeinsamen Jahre von Karl Marx und Friedrich Engels lebt von Bromance und Referenzen für geneigte Auskenner-TypenRezension von Lea Kühn
Äthiopien im GoPro-Format und Kirgistan auf dem Rücken der Pferde entdeckenRezension von Jan Grey
Über das Rauchen in den Filmen „Die Anfängerin“ und „Der Hund begraben“Rezension von Theresa Müller
Was Alkohol im Film erzähltRezension von Marcel Menne
Stimmen für eine andere Geschichtsschreibung des bundesdeutschen FilmsRezension von Peter Ellenbruch
LaudatioEssay von Hannes Krauss
InternationalVon Romina Baumgarten und Franziska Wagner