Lauter Geburtsstunden
Hugo Perls erinnert sich in „Warum ist Kamilla so schön?“ an künstlerisch bewegte Zeiten im frühen 20. Jahrhundert und versucht zu erklären, warum das Geheimnis der Schönheit nicht zu erklären ist….
Hugo Perls erinnert sich in „Warum ist Kamilla so schön?“ an künstlerisch bewegte Zeiten im frühen 20. Jahrhundert und versucht zu erklären, warum das Geheimnis der Schönheit nicht zu erklären ist….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Neuhaus: Kästner-Handbuch. Leben – Werk – WirkungMetzler Verlag, Berlin 2023
Pirkko Saiso erzählt in „Das rote Buch der Abschiede“ mit auto-biographischer Grundierung vom Coming Out ihrer Protagonistin in den frühen 1970er Jahren in HelsinkiRezension von Karsten Herrmann zuPirkko Saisio: Das rote Buch der AbschiedeKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2023
Vorbemerkungen zur November-Ausgabe von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
Zur Rolle der Natur in der GegenwartslyrikEssay von Mario Wiesmann
Maja Haderlap brilliert mit ihrem sprachmächtigen Familienroman „Nachtfrauen“Rezension von Klaus Hübner zuMaja Haderlap: NachtfrauenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Warum wir (wieder) „Nathan der Weise“ lesen müssen – Ein Manifest der Toleranz für Juden, Christen und MuslimeEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Christopher Clarks neuer Blick auf das Europa der Jahre 1848/49 – und bis heute: „Frühling der Revolution“Rezension von Ulrich Klappstein zuChristopher Clark: Frühling der Revolution. Europa 1848Deutsche Verlags-Anstalt, München 2023
Adam Schwarz‘ „Glitsch“ verstrickt sich in einer dystopischen Kreuzfahrt-Klima-Sekten-Beziehungs-Computerspiel-Story und scheitert trotz Spannung am eigenen AnspruchRezension von Marcus Neuert zuAdam Schwarz: GlitschZytglogge Verlag, Oberhofen 2023
Sepp Mall erzählt in seinem Roman „Ein Hund kam in die Küche“ von einer Südtiroler Familie, die 1942 ins Deutsch Reich auswandertRezension von Michael Fassel zuSepp Mall: Ein Hund kam in die Küche. Romanleykam Verlag, Graz 2023
Mit „Der Magier im Kreml“ ist dem italo-schweizerischen Autor Giuliano da Empoli ein ebenso faszinierender wie hochaktueller Blick hinter die Kulissen des heutigen Russlands gelungenRezension von Dietmar Jacobsen zuGiuliano Da Empoli: Der Magier im KremlVerlag C.H….
In „Thomas Mann, Der Tod in Venedig und die Grenzgänge des Erzählens“ schlagen die Herausgeber Alexander Honold und Arne Klawitter mit der interkulturellen Lesebrille ein innovatives Forschungskapitel aufRezension von Eva Schützendübe zuAlexander Honold; Arne Klawitter (Hg.): Thomas …
Die französische Philosophin Corine Pelluchon versucht sich an der „Durchquerung des Unmöglichen“Rezension von Stephan Wolting zuCorine Pelluchon: Die Durchquerung des Unmöglichen. Hoffnung in Zeiten der KlimakatastropheVerlag C.H….
„Merzmensch“ Vladimir Alexeev zeigt Wege in die digitale KunstRezension von Ulrich Klappstein zu Merzmensch: KI-Kunst. Digitale BildkulturenVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2023
Chiara Battisti analysiert in „Tailoring Identities in Victorian Literature“ die Repräsentation von Kleidung im viktorianischen RomanRezension von Detlev Mares zuChiara Battisti: Tailoring Identities in Victorian LiteratureFrank & Timme Verlag, Berlin 2023
Ann Cotten verwebt in „Die Anleitungen der Vorfahren“ Lokales und GlobalesRezension von Vanessa Franke zuAnn Cotten: Die Anleitungen der VorfahrenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Fitzeks „Elternabend. Kein-Thriller“ überrascht mit einer fesselnden Mischung aus Thriller und KomödieRezension von Iman Azizi-Sarioglu zuSebastian Fitzek: Elternabend. Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!…
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Olga Martynova erkundet in „Gespräch über die Trauer“ die Dimensionen des Kummers Rezension von Thorsten Paprotny zuOlga Martynova: Gespräch über die TrauerS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Dichtungen Karl Wolfskehls aus dem italienischen Exil im Band „Eure Sprache ist auch meine“Rezension von Friedrich Voit zuKarl Wolfskehl: Eure Sprache ist auch meine. Gedichte aus dem italienischen ExilQuintus-Verlag, Berlin 2023
In seinem Roman „MANIAC“ begibt sich der chilenische Autor Benjamin Labatut auf die Spuren des Computerpioniers John von NeumannRezension von Beat Mazenauer zuBenjamin Labatut: MANIAC. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Ein bizarrer Felsbrocken im Meer und vier Geschichten, die vom zeitlosen Wahnsinn des Menschseins handeln: Mit „Der weiße Fels“ legt Anna Hope ihren vierten Roman vorRezension von Oliver Pfohlmann zuAnna Hope: Der weiße Fels. RomanCarl Hanser Verlag, München 2023
In seiner Studie „Der Fluch des Imperiums“ versucht Martin Schulze Wessel den Ukraine-Krieg historisch zu erklärenRezension von Günter Rinke zuMartin Schulze Wessel: Der Fluch des Imperiums. Die Ukraine, Polen und der Irrweg in der russischen GeschichteVerlag C….
Rachel Yoders Roman „Nightbitch“ erzählt von phantastischen Freuden und gewaltigen Schrecken des MutterdaseinsRezension von Rolf Löchel zuRachel Yoder: NightbitchKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2023