Himmeltraurige Träumer
In seinem Roman „Monde vor der Landung“ erzählt Clemens Setz von einem Denker, der die Welt als Hohlkugel sahRezension von Beat Mazenauer zuClemens J. Setz: Monde vor der Landung. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
In seinem Roman „Monde vor der Landung“ erzählt Clemens Setz von einem Denker, der die Welt als Hohlkugel sahRezension von Beat Mazenauer zuClemens J. Setz: Monde vor der Landung. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Caitlin Rosenthal untersucht in „Sklaverei bilanzieren“ die Managementtechniken großer SklavenhalterbetriebeRezension von Walter Delabar zuCaitlin Rosenthal: Sklaverei bilanzieren. Herrschaft und ManagementMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Der Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ des im Exil lebenden Tschechen Milan Kundera (1984)Rezension von Marcel Reich-Ranicki
Milan Kunderas Roman „Die Unsterblichkeit“ (1990)Rezension von Marcel Reich-Ranicki
Holger Kuße räsoniert in „Die Semantik des Meeres“ lyrisch über sichtbare und unsichtbare SchöpfungskraftRezension von Jörn Münkner zuHolger Kuße: Die Semantik des Meeres. Rote Segel – Élan vital. GedichteEdition Noack & Block, Berlin 2022
Vorbemerkungen zur Juli-Ausgabe von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
Mieko Kawakamis Roman „All die Liebenden der Nacht“ kreist um die Metapher des LichtsRezension von Lisette Gebhardt zuMieko Kawakami: All die Liebenden der Nacht. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2023
Ein Gespräch mit Valeria Gordeev, der Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises 2023Von Vanessa Franke
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Kristin Eichhorn und Johannes S. Lorenzen geben regelmäßig erscheinende Aufsatzsammlungen zu expressionistischen Themen herausRezension von Konstantin Kountouroyanis zuKristin Eichhorn; Johannes S. Lorenzen (Hg….
Die beiden Lyrikerinnen Andra Schwarz und Iris Lilia Schmidt erkunden in ihren neuen Gedichtbänden den weiblichen Körper zwischen Versehrtheit und ErmächtigungVon Manfred Roth
Richard Rorty plädiert für die Selbstverantwortung von Menschen: ein radikaler Ansatz und ein radikales Projekt Rezension von Walter Delabar zuRichard Rorty: Pragmatismus als AntiautoritarismusSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Frank-Peter Hansen schreibt mit „Rungholttod“ einen Küstenkrimi und erweitert in „Brockentod“ den SchauplatzVon Rainer Rönsch
Robert Seethaler brilliert in seinem Roman „Das Café ohne Namen“ erneut mit Liebe zum Detail Rezension von Frank Riedel zuRobert Seethaler: Das Café ohne Namen Claassen Verlag, Berlin 2023
Esther Kinsky erweckt in „Weiter Sehen“ einen Wunderort zum LebenRezension von Carl Manzey zuEsther Kinsky: Weiter SehenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Vom politisch korrekten SprechenEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Ulrich Gaier legt sein Buch „Ton.Dichtung – Literatur und Musik von der Antike bis Doktor Faustus“ vor.Rezension von Karl Bellenberg zuUlrich Gaier: Ton….
Ein Rückblick auf den diesjährigen BachmannwettbewerbVon Bozena Badura
Felix Stephans autofiktionaler Roman „Die frühen Jahre“ thematisiert den Übergang von DDR zu BRDRezension von Peter Mohr zuFelix Stephan: Die frühen JahreAufbau Verlag, Berlin 2023
Eva Weissweiler über Dora und Walter Benjamin in „Das Echo deiner Frage“Rezension von Alexandra Richter zuEva Weissweiler: Das Echo deiner Frage. Dora und Walter Benjamin – Biographie einer BeziehungHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2020
Mit „Die Heimat“, dem neunten Band der Reihe, nähert sich Andreas Maiers literarisches Langzeitprojekt „Ortsumgehung“ langsam seinem Abschluss Rezension von Dietmar Jacobsen zuAndreas Maier: Die Heimat Suhrkamp Verlag, Berlin 2023
Julia Schoch schildert in „Das Liebespaar des Jahrhunderts” die langsame Zerstörung eines Superlativs der GefühleRezension von Stephan Wolting zuJulia Schoch: Das Liebespaar des Jahrhunderts. Romandtv Verlag, München 2023
Kosmisches Grauen und psychologischer Realismus: Zur Neuausgabe von T.E.D….
Stefano Massini erzählt eine poetische Geschichte der Lehman BrothersRezension von Rolf Schönlau zuStefano Massini: Die Lehman BrothersCarl Hanser Verlag, München 2022
Simone Atangana Bekonos Debütroman „Salomés Zorn“ verzeichnet sprachgewaltig den Alltagsrassismus in den NiederlandenRezension von Bernhard Walcher zuSimone Atangana Bekono: Salomés ZornVerlag C.H.Beck, München 2023