„Orpheus und die Seinen“ oder „Klassiker sind ein Glück für den Leser“
Fragen von literaturkritik.de zu einem neuen Essay-Band zur Weltliteratur mit AntwortenVon Dieter Lamping
Fragen von literaturkritik.de zu einem neuen Essay-Band zur Weltliteratur mit AntwortenVon Dieter Lamping
Magdalena Saiger erzählt von dem „Was ihr nicht seht“Rezension von Lutz Hagestedt zuMagdalena Saiger: Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des MondesEdition Nautilus, Hamburg 2023
Hinweis von Mittelalter-Redaktion zuJoachim Heinzle (Hg.): Beschreibendes Verzeichnis der Freidank-Überlieferung. Handschriften, Drucke, InschriftenHirzel Verlag, Stuttgart 2023
Rainer Moritz porträtiert Udo JürgensRezension von Lutz Hagestedt zuRainer Moritz: Udo Jürgens. 100 SeitenReclam Verlag, Ditzingen 2023
Jörg Magenau schreibt mit „Liebe und Revolution“ einen Westberliner BildungsromanRezension von Thomas Schwarz zuJörg Magenau: Liebe und RevolutionKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2023
In dem Roman „Maman“ von Sylvie Schenk sucht die Protagonistin im Leben ihrer verstorbenen Mutter nach der Grundlage der eigenen ExistenzRezension von Frederike Karger zuSylvie Schenk: MamanHanser Berlin, Berlin 2023
Helga Bürster porträtiert in ihrem neuen Roman „Eine andere Zeit“ die deutsch-deutsche Geschichte einer Familie, durch die sich konstant Verluste ziehenRezension von Laura Elisabeth Leson zuHelga Bürster: Eine andere Zeit. Die berührende Geschichte zweier Schwestern nach der Wende…
Der Sammelband „Mystik unterwegs“ untersucht die „Theologia mystica und revelationes in kartäusischen Händen“Rezension von Jörg Füllgrabe zuBalázs J. Nemes; Marieke Abram; Susanne Bernhardt; Gilbert Fournier (Hg.): Mystik unterwegs….
Wieder lehrt ein japanisches Buch den Wert der Bücher – Michiko Aoyamas Roman über die Bibliothek als LebensberatungseinrichtungRezension von Lisette Gebhardt zuMichiko Aoyama: Frau Komachi empfiehlt ein BuchKindler Verlag, Reinbek 2023
Fragen von literaturkritik.de zu Paula Modersohn-Becker, Käthe Kollwitz und Ottilie W. Roederstein mit AntwortenVon Simone Frieling
Nathalie Masduraud und Valérie Urrea machen in ihrem Projekt H24 in Kooperation mit ARTE eindrücklich auf die Alltäglichkeit von Gewalt gegen Frauen aufmerksam – anhand der vierundzwanzig Stunden eines Tages. Essay von Franziska Rauh
Abigail Assor erzählt in „So Reich wie ein König“ eine augenöffnende Geschichte über Diskriminierung und Armut im Casablanca der 1990erRezension von Nathalie Klump zuAbigail Assor: So reich wie der König. RomanInsel Verlag, Berlin 2022
Karin Smirnoff lässt in ihrem Roman „Wunderkind“ ein Neugeborenes seine ersten Lebensjahre mit erschreckender emotionaler Distanz reflektierenRezension von Ayleen Weiß zuKarin Smirnoff: WunderkindCarl Hanser Verlag, München 2023
Zum 50. Todestag von Pablo NerudaEssay von Manfred Orlick
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMarcel Reich-Ranicki: Martin Walser. Aufsätze….
Matthias Aumüller präsentiert in „Das Schachspiel in der europäischen Literatur“ fünf Schach-Poeme – und mehrRezension von Siegfried Schönle zuMatthias Aumüller: Das Schachspiel in der europäischen Literatur. Von den Anfängen bis zu den großen Schach-Poemen der Frühen NeuzeitJoachim …
Mit dem Sammelband „Medizintäter“ wird die Medizingeschichte auf den Stand der NS-Täterforschung gebracht. Rezension von Kai Sammet zuKarl-Heinz Leven; Philipp Rauh; Susanne Ude-Koeller; Marion Voggenreiter (Hg.): Medizintäter….
Mit seinem dritten zeitgeschichtlichen Roman „Dämmerung“ schreibt sich Michael Kleeberg nah an unsere Gegenwart heranRezension von Peter Mohr zuMichael Kleeberg: Dämmerung. RomanPenguin Verlag, München 2023
Eine umfangreiche Festschrift versucht, „Ästhetiken der Fülle“ vorzustellenRezension von Jörg Füllgrabe zuPeter Glasner; Sebastian Winkelsträter; Birgit Zacke; Anna Karin; Jens Müller (Hg.): Ästhetiken der FülleSchwabe Verlag, Basel 2021
Mit „Verderben“ setzt Karin Smirnoff die Geschichte von Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander ein weiteres Mal fortRezension von Dietmar Jacobsen zuKarin Smirnoff: Verderben. RomanHeyne Verlag, München 2023
Jessie Greengrass lässt den Leser in ihrem neuen Roman „Und dann verschwand die Zeit“ die Folgen des Klimawandels spürenRezension von Thorsten Schulte zuJessie Greengrass: Und dann verschwand die ZeitVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023
Louise Kennedys überzeugendes Romandebüt „Übertretung“Rezension von Martin Gaiser zuLouise Kennedy: ÜbertretungSteidl Verlag, Göttingen 2023
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuVerena Brunschweiger: Kinderfreie aller Länder, vereinigt Euch!Verlag Edition Critic, Berlin 2023
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Zum Tod von Marcel Reich-Ranicki und Martin WalserEssay von Thomas Anz