Ein Opfer gibt schonungslos Auskunft
Daniel Arkadij Gerzenberg berichtet in „Wiedergutmachungsjude“ von sexuellem MissbrauchRezension von Thorsten Paprotny zuDaniel Arkadij Gerzenberg: WiedergutmachungsjudeMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2023
Daniel Arkadij Gerzenberg berichtet in „Wiedergutmachungsjude“ von sexuellem MissbrauchRezension von Thorsten Paprotny zuDaniel Arkadij Gerzenberg: WiedergutmachungsjudeMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2023
Irma Duraković interessiert sich für Traumwelten und Träume bei Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle GrazieRezension von Günter Helmes zuIrma Duraković: TraumLeben. Traumpoetiken der Wiener ModerneKönigshausen & Neumann, Würzburg 2023
Maxim Billers stark autobiografischer Roman „Mama Odessa“ dreht sich weniger um die ukrainische Stadt als um eine Mutter-Sohn-BeziehungRezension von Peter Mohr zuMaxim Biller: Mama Odessa. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023
Hans Joachim Schädlichs „Das Tier, das man Mensch nennt“ versammelt 48 literarische Miniaturen zu einer kleinen Weltgeschichte der menschlichen NiedertrachtRezension von Dietmar Jacobsen zuHans Joachim Schädlich: Das Tier, das man Mensch nenntRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Die Zeitschrift für Ideengeschichte wandert in ihrem diesjährigen Sommerheft am Wannsee entlang und findet an dessen Ufer lauter (Welt-)Geschichte und GeschichtenRezension von Nora Eckert zuHedwig Richter; Martin Hollender; Michael Matthiesen (Hg.): Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVII/2 Sommer …
Morten Paul beschreibt mit der Suhrkamp-„Theorie“-Reihe „eine Buchreihe im philosophischen Nachkrieg“Rezension von Günther Fetzer zuPaul Morten: Suhrkamp Theorie. Eine Buchreihe im philosophischen NachkriegSpector Books, Leipzig 2022
Kerstin Ekman zum 90. GeburtstagEssay von Holger Wolandt
Andreas Steffens übt in „Das Verhängnis Identität oder Der Zwang, etwas zu sein“ Kritik am identifizierenden DenkenRezension von Maximilian Lippert zuAndreas Steffens: Das Verhängnis Identität oder Der Zwang, etwas zu seinKönigshausen & Neumann, Würzburg 2022
Yasmin Angoes Thriller über eine junge afrikanische Killerin ist vielversprechend, aber dennoch ist „Echo der Gewalt“ ein FehlschlagRezension von Walter Delabar zuYasmin Angoe: Echo der GewaltSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Mit „Refugium“ legt der schwedische Autor John Ajvide Lindqvist den ersten Teil einer geplanten Thriller-Trilogie vor, der an die „Millennium“-Serie seines 2004 verstorbenen Landsmannes Stieg Larsson erinnertRezension von Dietmar Jacobsen zuJohn Ajvide Lindqvist: Refugiumdtv Verlag, München 2023
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuWerner Jung (Hg.): Erasmus Schöfer. Ein LesebuchAisthesis Verlag, Bielefeld 2023
Von Redaktion literaturkritik.de
Martin Reulecke sammelt in „Die Seele ist da, wo sie liebt!“ Spuren aus dem Leben von Lotte MichaelisRezension von Miriam Seidler zuMartin Reulecke: »Die Seele ist da, wo sie liebt!«….
In Matthias Göritz‘ Roman „Die Sprache der Sonne“ begibt sich eine Studentin auf die Suche nach ihren Wurzeln Rezension von Lena Berg zuMatthias Göritz: Die Sprache der SonneVerlag C.H.Beck, München 2023
Die Sammlung der Essays von Guntram Vesper präsentiert Fragmente ohne FazitRezension von Johann Holzner zuGuntram Vesper: Lichtspiele. Essays und BerichteSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Die jüdischen Erfolgsautoren Jakob Wassermann und Stefan Zweig im Austausch über Privates, Berufliches, die üblen Zeitläufte und das JüdischseinRezension von Günter Helmes zuJeffrey B. Berlin; Marlen Eckl (Hg.): Stefan Zweig und Jakob Wassermann….
Jonathan Garfinkel führt den Leser in „Platz der Freiheit“ mit einer hochgradig verzwickten Familiengeschichte in die Wirrnisse nach dem Untergang der SowjetunionRezension von Karsten Herrmann zuJonathan Garfinkel: Platz der FreiheitRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2023
Ein deutsch-ukrainisches Kulturprojekt erinnert an eine Vergangenheit, in der die deutsche Sprache zur Westukraine gehörte wie Butter zum WeizenbrotEssay von Rainer Bieling
Maurice Blanchot stellt in seinem Essayband „Feuers Anteil“ luzide Überlegungen zu Literatur und Kritik anRezension von Gerhard Poppenberg zuMaurice Blanchot: Feuers AnteilTuria + Kant Verlag, Wien 2022
Anna-Elisabeth Mayer widmet sich in ihrem neuen Roman „Kreidezeit“ der Digitalisierung des BildungsbereichsRezension von Nuria Demessier zuAnna-Elisabeth Mayer: KreidezeitSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2023
Hans Falladas Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Rezension von Walter Delabar zuHans Fallada: Die RAD-Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Verlag Das kulturelle Gedächtnis, Berlin 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In seinem Roman „Der Anfang vom Ende“ porträtiert Mark Aldanow Europa vor dem Zweiten Weltkrieg Rezension von Günter Rinke zuMark Aldanow: Der Anfang vom EndeRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Mit Hanna Bjørgaas auf Entdeckungsreise in die Wildnis diesseits und jenseits unserer HaustürRezension von Günter Helmes zuHanna Bjørgaas: Das geheime Leben in der Stadt. Nachrichten aus der urbanen WildnisStroux Edition, München 2023
Die „Verteidigung“ des Pazifismus durch den Philosophen Olaf Müller bietet keine überraschenden EinsichtenRezension von Jens Flemming zuOlaf L. Müller: Pazifismus. Eine VerteidigungPhilipp Reclam jun….