Über 100 Jahre Lyrik und Prosa im Originalton
Der Hörverlag legt zwei umfangreiche mp3-Bibliotheken mit historischen Dichterlesungen vorVon Manfred Orlick
Der Hörverlag legt zwei umfangreiche mp3-Bibliotheken mit historischen Dichterlesungen vorVon Manfred Orlick
Shahla Ujayli entwirft im Roman „Unser Haus dem Himmel so nah“ ein Kaleidoskop aus persönlichen Erinnerungen und Ereignissen der syrischen GeschichteRezension von Monika Grosche zuShahla Ujayli: Unser Haus dem Himmel so nah. RomanKupido Literaturverlag, Köln 2022
Neue Publikationen zum 150. Geburtstag des Pioniers der abstrakten Kunst, Piet Mondrian Von Klaus Hammer
Peter Reutterer schreibt in „Bei mir Kind“ über seine Herkunftsfamilie, sich selbst – und über Welten von gestern und heuteRezension von Günter Helmes zuPeter Reutterer: Bei mir KindBibliothek der Provinz, Weitra 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Cristina Morales richtet in „Leichte Sprache“ den Blick auf junge Frauen mit geistiger BehinderungRezension von Stefanie Steible zuCristina Morales: Leichte SpracheMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWulf Segebrecht: Goethes Nachtlied »Über allen Gipfeln ist Ruh’«. Ein Gedicht und seine FolgenWallstein Verlag, Göttingen 2022
In „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“ erklärt Navid Kermani seiner Tochter seinen IslamRezension von Laslo Scholtze zuNavid Kermani: Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen. Fragen nach Gott…
Barbi Markovic porträtiert in „Die verschissene Zeit“ die Post-Jugo-GenerationRezension von Klaus Hübner zuBarbi Markovic: Die verschissene ZeitResidenz Verlag, Salzburg 2021
Von Simone Frieling
Christian Brühl schreibt in „Sehnsucht und Krisenbewusstsein“ über die Prosa Klaus Manns in den Jahren 1924 bis 1926Rezension von Jens Flemming zuChristian Brühl: Sehnsucht und Krisenbewusstsein. Studien zum frühen Erzählwerk Klaus Manns (1924–1926)Königshausen & Neumann, Würzburg 2021
Peter Longerich untersucht in „Antisemitismus: Eine deutsche Geschichte“ wenig überzeugend Judenhass in DeutschlandRezension von Sylke Kirschnick zuPeter Longerich: Antisemitismus. Eine deutsche GeschichteSiedler Verlag, München 2021
Eduard Beaucamp analysiert in „Jenseits der Avantgarden“ die Kunst und den Kunstbetrieb heuteRezension von Thorsten Paprotny zuEduard Beaucamp: Jenseits der Avantgarden. Texte und Gespräche zur zeitgenössischen KunstWallstein Verlag, Göttingen 2022
Michael Krüger erklärt uns in „Über Gemälde von Giovanni Segantini“ seine Leidenschaft für den Maler der Berge und outet sich als RomantikerRezension von Nora Eckert zuMichael Krüger: Über Gemälde von Giovanni SegantiniSchirmer/Mosel Verlag, München 2022
In „Ein rostiger Klang von Freiheit“ nimmt Toril Brekke uns mit ins unruhige Oslo der späteren 1960er JahreRezension von Günter Helmes zuToril Brekke: Ein rostiger Klang von FreiheitStroux Edition, München 2022
In „Fazittert“ zieht Elazar Benyoëtz BilanzRezension von Klaus Hübner zuElazar Benyoëtz: Fazittert. eine SpätlesungKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
Michael Wolffsohns „andere Jüdische Weltgeschichte“ warnt vor GeschichtsblindheitRezension von Franz Sz. Horváth zuMichael Wolffsohn: Eine andere Jüdische WeltgeschichteHerder Verlag, Freiburg 2022
Katja Schönherr beschreibt in ihrem Roman „Alles ist noch zu wenig“ das schwierige Verhältnis von drei Generationen einer kaputten FamilieRezension von Rainer Rönsch zuKatja Schönherr: Alles ist noch zu wenigArche Verlag, Hamburg 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAnton Philipp Knittel: Ludwig Pfau. Revolutionsliteratur im deutschen SüdwestenAisthesis Verlag, Bielefeld 2022
Fritz Breithaupt geht in „Das narrative Gehirn“ der Frage nach, wie unser narratives Denken funktioniertRezension von Thomas Merklinger zuFritz Breithaupt: Das narrative Gehirn. Was unsere Neuronen erzählenSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Andrej Kurkows historisch-aktueller Roman „Samson und Nadjeschda“Rezension von Peter Mohr zuAndrej Kurkow: Samson und NadjeschdaDiogenes Verlag, Zürich 2022
Sascha Reh erzählt in seinem neuen Roman „Raserei“ von Rache und Männern, die ihren überholten Rollen nicht entkommen könnenRezension von Dietmar Jacobsen zuSascha Reh: RasereiSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2022
„Migrationsliteratur aus der Schweiz“: Textanalysen von Stéphane MaffliRezension von Klaus Hübner zuStephane Maffli: Migrationsliteratur aus der Schweiz. Beat Sterchi, Franco Supino, Aglaja Veteranyi, Melinda Nadj Abonji und Ilma RakusaTranscript Verlag, Bielefeld 2021
Worüber Anna Kim in ihrem Roman „Geschichte eines Kindes“ reflektiertRezension von Anne Amend-Söchting zuAnna Kim: Geschichte eines KindesSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de