„Holly“ von Stephen King: Im Keller
Stephen Kings neuer Roman „Holly“ ist ein fieser Kannibalenkrimi und eine Abrechnung mit den Pandemiejahren unter Donald Trump.
Stephen Kings neuer Roman „Holly“ ist ein fieser Kannibalenkrimi und eine Abrechnung mit den Pandemiejahren unter Donald Trump.
Der Deutsche Buchpreis hat seine Shortlist bekannt gegeben. Die nominierten Romane zeigen eine deutsche Gegenwartsliteratur, die vor allem im Kontakt mit anderen Sprachen entsteht.
Der Schriftsteller Ingo Schulze fand Fehler im DDR-Roman der West-Autorin Charlotte Gneuß. Seine Kritik erreichte die Jury des Deutschen Buchpreises. Im Interview erläutert er seine Mängelliste – und verteidigt die Autorin….
Im Stuttgarter Neuen Schloss erinnerten Weggefährten an den Schriftsteller Martin Walser. Dabei wurde auch eine Epoche des deutschen Geisteslebens verabschiedet.
Die Bestseller-Autorin Stefanie Stahl äußert sich erstmals öffentlich zu den Plagiatsvorwürfen – und verteidigt ihre Arbeitsweise. Auf die eigentlichen Vorwürfe geht sie nicht ein.
Als Kind wanderte Adam Soboczynski von Polen nach Deutschland aus, also ins Paradies. „Traumland“ erzählt so klug wie hochamüsant von einer Nation, die viel hat, vor allem: schlechte Laune.
Als Tierfilmer brachte Godard eine Protagonistin ganz groß raus: seine Hündin Roxy. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus der SZ-Redaktion.
Nach ihrer Romanreihe über den Normalo Darius Kopp schreibt die genial präzise Erzählerin Terézia Mora jetzt eine „Trilogie der Frauen“. Sie beginnt mit einem unheimlichen Fall von Gewalt in der Liebe.
Eine ganz kurze Weltpremiere: Jeffrey Eugenides, der Autor von „The Virgin Suicides“, liest beim Internationalen Literaturfestival Berlin aus einem bislang unfertigen Roman.
Von ihrem Kulturpass-Budget kaufen Jugendliche vor allem ein Genre. Völlig zu Recht.
In seinem neuen Roman „Das Alphabet bis S“ erzählt Navid Kermani von einer trauernden Schriftstellerin, die Trost in Literatur findet. Oder erzählt er von sich?
Alexander Kluge und Stefan Aust kennen sich seit fast 50 Jahren – jetzt haben sie eine so bildungsschwere wie unterhaltsame Collage von Gesprächen und Erkenntnissen veröffentlicht.
Louis-Ferdinand Célines wiederentdecktes, meisterhaftes Romanfragment „Krieg“ und die Frage nach der Beziehung zwischen Autor und literarischem Werk.