Jan Philipp Reemtsma: „Christoph Martin Wieland“: Witz und Verstand
Eine Sprache, selten reich, präzis und lebendig: Jan Philipp Reemtsmas großes neues Buch über Christoph Martin Wieland und die Erfindung der modernen deutschen Literatur.
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Zwei neue Bücher sollen junge Menschen für Finanzen begeistern. An ihnen zeigt sich: Am besten geht das über den Bauch, nicht den Kopf.
Perspektivwechsel mit Pony: In den Büchern der „Palomino“-Reihe wünscht ein Pferd sich ein eigenes Mädchen.
Alexander Braun und Tim Eckhorst erzählen die Geschichte des legendären Comics der „Katzenjammer Kids“.
15 Bücher können auf den Preis der Leipziger Buchmesse hoffen, Büchnerpreisträger Clemens Setz ist schon zum zweiten Mal nominiert.
Nieder mit dem Faktencheck: Martin Suters neuer Roman „Melody“ ist eine Liebeserklärung an den Schwindel.
Was denkt einer, der von einem Schiff ins Meer fällt? Herbert Clyde Lewis ergründet das in seinem Roman „Gentleman über Bord“, eine großartige Wiederentdeckung.
Laut PEN war 2022 weltweit ein gefährliches Jahr für Autorinnen und Autoren. 115 Übergriffe zählte die Schriftstellervereinigung.
Die Britin Florence Given ist Autorin, Influencerin und Feministin. Bei ihrem ersten Roman „Girlcrush“ stellt sich die Frage: Hat sie mehr zu bieten als Social-Media-taugliche Punchlines?
Ulrich Schreiber, umstrittener Leiter des Literaturfestivals Berlin, ist zurückgetreten. Was er selbst dazu sagt.
Die Essayistin Berit Glanz hat ein Buch über Tiktok-Ästhetik und digitale Bildmanipulation geschrieben. Ein Interview.
Verena Keßler hinterfragt in ihrem Roman „Eva“ den Sinn des Kinderkriegens und galant den des Lebens gleich mit.
Anna-Sophia Mahler inszeniert in Leipzig Uwe Johnsons Literaturkoloss „Jahrestage“ wie eine Gerhart-Hauptmann-Inszenierung – zu dessen Lebzeiten.
Woher kommt die uralte deutsche Indianersehnsucht? Eine Tagung der Karl-May-Stiftung zeigt: Sie hat wenig mit Amerika zu tun – und sehr viel mehr mit den Deutschen selbst.
Eine Ausstellung in Berlin erkundet den Sex-Appeal der Industriefotografie im geteilten Deutschland. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Wir haben Künstler gefragt: Würden Sie etwas an Ihren frühen Werken ändern lassen? Antworten von Sibylle Berg, Bodo Kirchhoff und anderen.
Der Literaturkritiker Ijoma Mangold bejubelt den Bitcoin als Schlüssel zur Lösung aller relevanten politischen Probleme – mit viel Selbstironie, aber noch mehr heiligem Ernst.
James Bond wird woke: Im April erscheinen die Spionagethriller von Ian Fleming in einer bereinigten Version – ohne „rassistische Begriffe“. Ist das Zensur?