Einsamkeit, Erinnerung, Ende – das Prosadebüt des Norwegers Tor Ulven in einer rühmenswerten Übersetzung
Die leidenschaftliche Depressivität von Tor Ulvens Schreiben zerstört jede Art von bürgerlicher Sicherheit. Am Ende geht es dem Norweger in seiner unerhört präzisen und emotionslosen Prosa darum, zu zeigen, «dass das Leben streng genommen unmöglich ist».