Als man in Leningrad die Toten in bunte Tücher hüllte: Polina Barskova beschreibt den Horror der Weltgeschichte – mit seiltänzerischem Gespür für Sprache und Schrecken
Die 1976 geborene Lyrikerin erzählt von sich und der Belagerung im Krieg.
Die 1976 geborene Lyrikerin erzählt von sich und der Belagerung im Krieg.
Dieses superste Buch enthält insgesamt sieben Storys und einen Essay. Meine Lieblingsstelle steht in der Geschichte »Das Dilemma des Jägers« von Gracy Osifo und lautet: »›Rühr mich nicht an!‹, schrie Adanma….
Der Welttag der Stimme ist eine weltweite jährliche Veranstaltung, die zur Feier des Phänomens der Stimme stattfindet. Ziel ist es, die enorme Bedeutung der Stimme in unserem alltäglichen Leben aufzuzeigen, als ein Werkzeug der Kommunikation und zur Anwendung einer Vielzahl……
Sie dichten über Dodos, schreiben über Steine oder Tauben: Junge Schreibende entdecken die Natur und erfinden damit die Tradition des „Nature Writing” neu. Ihre Werke bewegen ein Publikum, das im Lockdown seinerseits die Natur wiederentdeckt hat.Deutschlandfunk Kultur, ZeitfragenDirekter …
James McBride erzählt in seinem komischen Kriminalroman „Der heilige King Kong“ vom Alltag im Brooklyn des Jahres 1969. Trotz Beschaffungskriminalität, Rassismus und Immobilienspekulation gibt es Hoffnung auf ein anderes Leben. Ein gewaltiges Epos….
Die Geschichte in Arnon Grünbergs Roman „Besetzte Gebiete“ beginnt mit einer medialen Vorverurteilung und den Folgen. Doch hintergründig spiele die Geschichte seiner eigenen Familie und das Weiterleben nach dem Holocaust eine Rolle, erzählt Grünberg.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur …