Das Vergangene ist vergangen (aber wo ist es dann?)
Bei Dao baut sich in „Das Stadttor geht auf“ das alte Peking seiner Jugend neuRezension von Kai Sammet zuBei Dao: Das Stadttor geht auf. Eine Jugend in PekingCarl Hanser Verlag, München 2021
Bei Dao baut sich in „Das Stadttor geht auf“ das alte Peking seiner Jugend neuRezension von Kai Sammet zuBei Dao: Das Stadttor geht auf. Eine Jugend in PekingCarl Hanser Verlag, München 2021
Imbolo Mbues Roman „Wie schön wir waren“ zeigt ein westafrikanisches Dorf im Kampf gegen einen ÖlmultiRezension von Monika Grosche zuImbolo Mbue: Wie schön wir warenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Ein Sammelband von Sebastian Bernhardt und Johanna Tönsing untersucht die Darstellung der Zeit in der KJL und Möglichkeiten des UnterrichtseinsatzesRezension von Torsten Mergen zuSebastian Bernhardt; Johanna Tönsing (Hg.): Zeitnutzung in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur. Literaturwissenschaftliche und …
Im Roman „Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen“ von Janine Adomeit ist bei der Entdeckung einer Heilquelle ordentlich Sand im GetriebeRezension von Andreas Urban zuJanine Adomeit: Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangendtv Verlag, München 2021
Jakob Augsteins Roman „Strömung“ ist im Polit-Milieu angesiedeltRezension von Peter Mohr zuJakob Augstein: StrömungAufbau Verlag, Berlin 2022
Victoria Wolffs Exil-Roman „Gast in der Heimat”Rezension von Walter Delabar zuVictoria Wolff: Gast in der HeimatAvivA Verlag, Berlin 2021
Der zu früh verstorbene Joseph Ponthus hat mit „Am laufenden Band“ ein beeindruckendes Buch über Zeit- und Drecksarbeit geschriebenRezension von Kai Sammet zuJoseph Ponthus: Am laufenden Band. Aufzeichnungen aus der FabrikMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Karl-Heinz Götterts Buch „Der Rhein. Eine literarische Reise“ bietet spannende Einblicke in über acht Jahrhunderte deutschsprachiger Dichtung entlang dieses Stroms, stellt aber auch eine Herausforderung bei der Lektüre darRezension von Bernhard Judex zuKarl-Heinz Göttert: Der Rhein. Eine literarische …
Ein Sammelband, herausgegeben von Sebastian Bernhardt, beleuchtet das Motiv des „Ausreißens in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur“ aus literaturwissenschaftlicher und didaktischer Perspektive Rezension von Torsten Mergen zuSebastian Bernhardt: ‚Ausreißen‘ in der aktuellen Kinder-und Jugendliteratur. Analysen und didaktische PerspektivenSchneider …
Eine Mammut-Edition gibt Einblick in Patricia Highsmiths Tage- und Notizbücher Rezension von Wieland Schwanebeck zuPatricia Highsmith: Tage- und NotizbücherDiogenes Verlag, Zürich 2021
Zum 150. Todestag von Franz GrillparzerVon Manfred Orlick
Die Präsidentin der Heinrich Mann-Gesellschaft Ariane Martin legt Grund zu einer historisch-kritischen Ausgabe des Romans „Der Untertan“Rezension von Günter Helmes zuAriane Martin: Heinrich Mann ‚Der Untertan‘ 1906 bis 1918. Entstehung und ÜberlieferungAisthesis Verlag, Bielefeld 2021
Gerd Holzheimer erinnert mit einer Biographie an „Olaf Gulbransson“Rezension von Klaus Hübner zuGerd Holzheimer: Olaf Gulbransson. Eine BiographieAllitera Verlag, München 2021
Marie NDiaye seziert in ihrem Roman „Die Rache ist mein“ das Innenleben der französischen GesellschaftRezension von Beat Mazenauer zuMarie NDiaye: Die Rache ist meinSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Hemley Boum verwebt in ihrem Roman „Die Tage kommen und gehen“ die individuellen Schicksale dreier Kamerunerinnen mit der Geschichte ihres LandesRezension von Rolf Löchel zuHemley Boum: Die Tage kommen und gehenPeter Hammer Verlag, Wuppertal 2021
Das neue Heft der „Frankfurter Buntbücher“ erschließt sein Leben und Wirken in der AbgeschiedenheitRezension von Manfred Orlick zuPaul Alfred Kleinert: Ein „österreichischer Schriftsteller“ im Brandenburgischen. Franz Fühmann in Märkisch Buchholzvbb Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2022
Der Tagungsband „Old Norse Myths as Political Ideologies“ zeigt Perspektiven und (eigene) blinde Flecken in der Rezeption altnordischer Überlieferung aufRezension von Jan Alexander van Nahl zuLukas Rösli; Nicolas Meylan (Hg.): Old Norse Myths as Political Ideologies. Critical …
Ein Film von Stefan Jäger über Otto Gross und seine Therapie, über Hermann Hesse und andere Sinnsuchende in der Lebensreformbewegung und über die neue Technik des Fotografierens nach 1900Rezension von Petra Brixel
Ursula Hasler lässt in „Die schiere Wahrheit“ Glauser und Simenon gemeinsam schreibenRezension von Liliane Studer zuUrsula Hasler: Die schiere Wahrheit. Glauser und Simenon schreiben einen KriminalromanLimmat Verlag, Zürich 2021
Ruth Klügers von Gesa Dane unter dem Titel „Wer rechnet schon mit Lesern“ herausgegebene Aufsätze zur Literatur enthalten manchen AugenöffnerRezension von Rolf Löchel zuGesa Dane; Ruth Klüger: „Wer rechnet schon mit Lesern?“. Aufsätze zur LiteraturWallstein Verlag, …
Robert Macfarlane schreibt ein Buch voller „Zaubersprüche“ und Jackie Morris tuscht dazu BilderRezension von Kai Sammet zuRobert Macfarlane; Jackie Morris: Die verlorenen ZaubersprücheMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
„Ciao“ ist Johanna Adorjáns streichzarte Gesellschaftskritik für jedermann/-frauRezension von Jens Liebich zuJohanna Adorján: CiaoVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021
Rachel Cusks neuer Roman „Der andere Ort“ erzählt die Geschichte einer Frau, die sich ihrer scheinbaren Machtlosigkeit ergibtRezension von Sascha Seiler zuRachel Cusk: Der andere Ort. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
(1963)Essay von Marcel Reich-Ranicki
… des Ostberliner Schriftstellers Franz Fühmann (1967)Essay von Marcel Reich-Ranicki