Verlorene Illusionen und neue Hoffnungen
In Jiří Hájíčeks Roman „Vignetten mit Segelschiff“ geht eine Frau aus einer Lebenskrise gestärkt hervorRezension von Günter Rinke zuJiří Hájíček: Vignetten mit SegelschiffKarl Rauch Verlag, Düsseldorf 2021
In Jiří Hájíčeks Roman „Vignetten mit Segelschiff“ geht eine Frau aus einer Lebenskrise gestärkt hervorRezension von Günter Rinke zuJiří Hájíček: Vignetten mit SegelschiffKarl Rauch Verlag, Düsseldorf 2021
Daniela Mairhofer und Agata Mazurek erforschen und edieren die Oxforder Übersetzung der „Consolatio Philosophiae“ des Boethius.Rezension von Michael Rupp zuDaniela Mairhofer; Agata Mazurek: Der ‚Oxforder Boethius‘. Studie und lateinisch-deutsche EditionErich Schmidt Verlag, Berlin 2020
Seraina Plotke und Stefan Seeber stellen „Schwanksammlungen im frühneuzeitlichen Medienumbruch“ vor und lenken damit den Blick sowohl auf eine insgesamt unterschätzte literarische Form als auch auf die Umbruchphase von der Handschrift zum DruckRezension von Jörg Füllgrabe zuSeraina Plotke; …
Yukiko Motoyas „Die einsame Bodybuilderin“: Lehrreiche Literarisierung des Gender Gap oder die Agency des EntropischenRezension von Lisette Gebhardt zuYukiko Motoya: Die einsame Bodybuilderin. StorysAufbau Verlag, Berlin 2021
Paul Claudels China-Buch „Was der Osten ist“ von 1907 ist neu übersetzt wordenRezension von Martin Lowsky zuPaul Claudel: Was der Osten istMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
In „Sturmvögel“ erzählt Manuela Golz die Lebensgeschichte einer unerschrockenen Frau Rezension von Miriam Seidler zuManuela Golz: SturmvögelDuMont Buchverlag, Köln 2021
Mit „Giorgio de Chirico – Magische Wirklichkeit“ erscheint ein beeindruckender Band über den italienischen Künstler, dessen metaphysische Bildwelt noch heute fasziniert Rezension von Klaus Hammer zuAnnabelle Görgen; Paolo Baldacci (Hg.): Giorgio De Chirico – Magische WirklichkeitHirmer Verlag, München 2020
Vor 100 Jahren wurde der Georg-Büchner-Preisträger Helmut Heißenbüttel geborenEssay von Peter Mohr
Melissa Harrison erzählt in ihrem preisgekrönten Roman „Vom Ende eines Sommers“ auch vom Ende einer Kindheit im ländlichen England zwischen den WeltkriegenRezension von Rainer Rönsch zuMelissa Harrison: Vom Ende eines SommersDuMont Buchverlag, Köln 2021
Der Wiener Franzobel peilt seinen historischen Roman „Die Eroberung Amerikas“ zwischen Ernst und Komik hindurchRezension von Beat Mazenauer zu Franzobel: Die Eroberung Amerikas. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2021
Im achten Band seines Romanprojekts „Ortsumgehung“ nimmt Andreas Maier seine Leser mit auf ReisenRezension von Dietmar Jacobsen zuAndreas Maier: Die Städte. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Folge 1: C. R. Rodenbach über „Die drei ???…
Folge 1: C. R. Rodenwald über „Die drei ???…
Folge 1: C. R. Rodenwald über „Die drei ???…
Der literaturwissenschaftliche Sammelband „Abenteuer in der Moderne“ untersucht den Verbleib abenteuerlicher Erzählmuster seit der GoethezeitRezension von Julia Stetter zuOliver Grill; Brigitte Obermayr (Hg.): Abenteuer in der ModerneWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2020
Felicitas Hoppe lädt in „Fieber 17“ zur Retrospektive einRezension von Svenja Frank zuFelicitas Hoppe: Fieber 17. Eine Erzählung und ein EssayDörlemann Verlag, Zürich 2021
Pauline Harmanges Essay „Ich hasse Männer“ ist eine Gedankenreise, auf die man sich einlassen sollteRezension von Veronika Dyks zuPauline Harmange: Ich hasse MännerRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Der defekte Rest. Acht Recherchen und Rezensionen zur Biographie von Arno SchmidtEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2021
Wie literarische Figuren zu Syndromen werden, beleuchtet der Sammelband „Syndrome. Fiktionen und Pathologien“ von Rupert Gaderer und Wim PeetersRezension von Anne Amend-Söchting zuRupert Gaderer; Wim Peeters: Syndrome. Fiktionen und PathologienWehrhahn Verlag, Hannover 2020
Das Wilhelminische Zeitalter als „Aufbruch in die Moderne“ statt als ihr ewiger Hemmschuh? Hedwig Richter macht sich an eine grundlegende Revision des langen 19. JahrhundertsRezension von Walter Delabar zuHedwig Richter: Aufbruch in die Moderne….
Wilfried Ihrig hat mit einer Werkausgabe Friedrich Wilhelm Wagner wiederentdecktRezension von Manfred Orlick zuFriedrich Wilhelm Wagner: Gesammelte Werke. „Jungfraun platzen männertoll“, „Irrenhaus“ und andere Texteepubli, Berlin 2020
Jennifer Bunselmeier ermöglicht mit dem „Engelhus-Vokabular“ einen interessanten Blick in das Lernen früherer ZeitenRezension von Jörg Füllgrabe zuJennifer Bunselmeier: Das Engelhusvokabular. Lexikographie, Diktat und Lateinunterricht im SpätmittelalterDe Gruyter, Berlin 2020
Die neue Biografie zum 150. Geburtstag von Lyonel Feininger wartet mit bislang unbekannten Facetten seines Lebens und Werks aufRezension von Stefanie Leibetseder zuAndreas Platthaus: Lyonel Feininger. Porträt eines LebensRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2021
In Isabel Rohners neuem Kicherkrimi trifft „Gretchens Rache“ keine UnschuldigenRezension von Rolf Löchel zuIsabel Rohner: Gretchens Rache. KriminalromanUlrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus 2021
Daniela Engist legt mit „Lichte Horizonte“ ihren zweiten Roman vor und lässt eine Erzählerin ihre Lebensabschnittsgefährten sortierenRezension von Nora Eckert zuDaniela Engist: Lichte Horizonte. RomanAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2021