Ein deutscher Dichter
Zum Tod von Erich Fried (1988)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Zum Tod von Erich Fried (1988)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Persönliches und Objektivierendes zur plakativen Seite von Erich Frieds LyrikEssay von Rüdiger Singer
Steffen Kopetzky erzählt in seinem Roman „Monschau“ von einem Jahr der Katastrophen und der ÜbergängeRezension von Marita Meyer zuSteffen Kopetzky: MonschauRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2021
Elizabeth Taylor erzählt von Altersbeschwerden, langen Sonntagnachmittagen und abwesenden VerwandtenRezension von Liliane Studer zuElizabeth Taylor: Mrs Palfrey im ClaremontDörlemann Verlag, Zürich 2021
In einem opulenten Werk zeigt Grischa Vercamer „Hochmittelalterliche Herrschaftspraxis im Spiegel der Geschichtsschreibung“ auf und lässt damit zumindest implizite Anknüpfungen an die Gegenwart zuRezension von Jörg Füllgrabe zuGrischa Vercamer: Hochmittelalterliche Herrschaftspraxis im Spiegel der Geschichtsschreibung. Vorstellungen von „guter“ …
Erich Frieds Gedicht „Links rechts links rechts“Essay von Thomas Anz
Thomas Wagners Darstellung der seltsamen Freundschaft zwischen Erich Fried und dem Neonazi Michael Kühnen ruft nach einer Relektüre des einzigen Romans des linken Dichters – „Ein Soldat und ein Mädchen“Essay von Jan Süselbeck
Sabine Seifert untersucht die Ursprünge der Berliner Forschungsuniversität im Seminar von August BoeckhRezension von Hans-Harald Müller zuSabine Seifert: Die Ursprünge der Berliner Forschungsuniversität. August Boeckhs philologisches Seminar in Konzeption und Praxis (1812-1826)Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2020
Julia Korbiks „Bonjour Liberté“ stellt die erste deutschsprachige Teilbiographie der französischen Autorin Françoise Sagan dar, wobei Titel und Inhalt wenig miteinander verbindet. Rezension von Aileen Stickelbrucks zuJulia Korbik: Bonjour Liberté. Françoise Sagan und der Aufbruch in die FreiheitHanser …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Arno-Schmidt-Chronik. Daten zu Leben & WerkEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2021
Florian Wackers Roman „Weiße Finsternis“ unternimmt eine packende Expedition in die Arktis vor 100 JahrenRezension von Marieluise Labry zuFlorian Wacker: Weiße Finsternis. RomanBerlin Verlag, Berlin 2021
Michel Friedman und Harald Welzer philosophieren in „Zeitenwende“ über die Zukunft der DemokratieRezension von Stefanie Steible zuHarald Welzer; Michel Friedman: Zeitenwende. Der Angriff auf Demokratie und MenschenwürdeVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Zu neuen Werkausgaben anlässlich des 400-jährigen Geburtstags der Barockdichterin Sibylla SchwarzSammelrezension von Ulrich Klappsteinzu Büchern von Sibylla Schwarz
Zu neuen Werkausgaben anlässlich des 400-jährigen Geburtstags der Barockdichterin Sibylla SchwarzRezension von Ulrich Klappstein zuSibylla Schwarz: Deutsche poetische Gedichte. Nach der Ausgabe von 1650Wehrhahn Verlag, Hannover 2021
Zu neuen Werkausgaben anlässlich des 400-jährigen Geburtstags der Barockdichterin Sibylla SchwarzRezension von Ulrich Klappstein zuSibylla Schwarz: Werke, Briefe, Dokumente. Kritische Ausgabe. Band 1: Briefe, Sonette, Lyrische Stücke, Kirchenlieder, Ode, Epigramme und Kurzgedichte, FretowdichtungVerlag Reinecke & Voß, Leipzig …
Flora S. Mahler porträtiert in ihrem Debütroman fantasievoll die fiktive Künstlerin „Julie Leyroux“ Rezension von Thorsten Paprotny zuFlora S. Mahler: Julie LeyrouxMüry Salzmann Verlag, Salzburg 2021
In „Der andere Mann“ skizziert Katja Kulin das Verhältnis Simone de Beauvoirs zu Nelson AlgrenRezension von Anne Amend-Söchting zuKatja Kulin: Der andere Mann. Die große Liebe der Simone de BeauvoirDuMont Buchverlag, Köln 2021
Thea Dorn analysiert in ihrer Erzählung „Trost“ die besonderen Herausforderungen des Abschieds von einem geliebten Menschen in Zeiten der PandemieRezension von Miriam Seidler zuThea Dorn: Trost. Briefe an MaxPenguin Verlag, München 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuDieter Lamping: Rahel Varnhagen. Ich lasse das Leben auf mich regnenebersbach & simon, Berlin 2021
In Joachim Zelters Roman „Die Verabschiebung“ kämpfen ein pakistanischer Flüchtling und seine deutsche Frau um ihr Recht zusammenzubleibenRezension von Dietmar Jacobsen zuJoachim Zelter: Die VerabschiebungAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2021
Mit der „Kopenhagen-Trilogie“ erlebt das eindringliche Frauenporträt Tove Ditlevsens eine RenaissanceSammelrezension von Johanna Itterzu Büchern von Tove Ditlevsen
Mit der „Kopenhagen-Trilogie“ erlebt das eindringliche Frauenporträt Tove Ditlevsens eine RenaissanceRezension von Johanna Itter zuTove Ditlevsen: KindheitAufbau Verlag, Berlin 2021
Mit der „Kopenhagen-Trilogie“ erlebt das eindringliche Frauenporträt Tove Ditlevsens eine RenaissanceRezension von Johanna Itter zuTove Ditlevsen: JugendAufbau Verlag, Berlin 2021
Berliner Geschichten von Roland Schimmelpfennig: „Die Linie zwischen Tag und Nacht“Rezension von Monika Wolting zuRoland Schimmelpfennig: Die Linie zwischen Tag und NachtS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Will Self vollendet mit dem Roman „Phone“ seine Trilogie über Dr. Zachary BusnerRezension von Rainer Rönsch zuWill Self: PhoneHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021