Kunst des Verbindens
Paul Celans Gedicht „Coagula“ Essay von Dieter Lamping
Paul Celans Gedicht „Coagula“ Essay von Dieter Lamping
Der erste Band der „Schriften zur kollektiven Anthropologie“ von Pierre Bourdieu enthält Bekanntes, das man neu lesen sollteRezension von Kai Sammet zuFranz Schultheis; Stephan Egger; Pierre Bourdieu: Tradition und Reproduktion. Schriften zur kollektiven Anthropologie 1Suhrkamp Verlag, Berlin 2020
Werner Busch prüft „Die Künstleranekdote 1760–1960“ anhand diverser Beispiele auf ihren wahren KernRezension von Steffen Krautzig zuWerner Busch: Die Künstleranekdote 1760–1960. Künstlerleben und BildinterpretationVerlag C. H….
Wer sich mit Rebecca Solnit in „Die Kunst sich zu verlieren“ auf Verschwundenes und Verschwindendes einlässt, gewinnt EinsichtenRezension von Sandy Scheffler zuRebecca Solnit: Die Kunst, sich zu verlieren. Ein WegweiserMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Gabriele Tergits Reportagen in „Vom Frühling und von der Einsamkeit“ berichtet von Menschenschicksalen in der Weimarer RepublikRezension von Rolf Löchel zuGabriele Tergit: Vom Frühling und von der Einsamkeit. Reportagen aus den GerichtenSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMarcus Stiglegger: Handbuch Filmgenre. Geschichte – Ästhetik – TheorieSpringer Verlag Berlin, Heidelberg 2021
Nach einem halben Jahrhundert liegt nun wieder eine überarbeitete und aktualisierte Ausgabe der „Dichtungen und Briefe“ von Georg Trakl vorRezension von Manfred Orlick zuGeorg Trakl: Dichtungen und BriefeOtto Müller Verlag, Salzburg 2020
Ebenso tiefschürfend wie leichthändig erzählt der Moralphilosoph Michael J. Sandel in seiner beeindruckenden Analyse der real existierenden Leistungsgesellschaft „Vom Ende des Gemeinwohls“Rezension von Arne Koltermann zuMichael J. Sandel: Vom Ende des Gemeinwohls….
Sven Hanuschek und Dorothee Lossin treiben den Leser an den Rand von Literatur und WahnsinnRezension von Katharina Fürholzer zuSven Hanuschek; Dorothee Lossin (Hg.): Im Irrenhaus / da sind die Irren drin. Literatur und »Wahnsinn« seit den 1970er …
„Die Raben von Ninive“ zeigen den Krimiautor Friedrich Ani von seiner lyrischen SeiteRezension von Rainer Rönsch zuFriedrich Ani: Die Raben von Ninive. Balladen, andere Gedichte und ein ZwiegesprächSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Corine Pelluchons „Manifest für die Tiere“ ist ein flammendes Plädoyer für mehr GerechtigkeitRezension von Verena Brunschweiger zuCorine Pelluchon: Manifest für die TiereVerlag C. H. Beck, München 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAnton Philipp Knittel; Siegmund Kopitzki (Hg.): »Jedes einzelne Leben ist die Welt«….
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuJulius Thelen; Zoe Zobrist; Lena Pfeifer; Florian Gödel; Christian Lamp; Annika M. Schadewaldt; Patrick Durdel (Hg.): Literaturtheorie nach 2001Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Sameena Jehanzeb interpretiert mit „Was Preema nicht weiß“ das viel thematisierte Szenario des Weltuntergangs neuRezension von Rosa Zick zuSameena Jehanzeb: Was Preema nicht weißSelbstverlag Sameena Jehanzeb, Bonn 2020
Gertrud Leuteneggers Roman „Späte Gäste“ überwindet Grenzen der ZeitRezension von Thorsten Schulte zuGertrud Leutenegger: Späte Gäste. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAugustus Buchner: Deutsche Gedichte. Hg….
Elena Ferrantes zweiter Roman „Tage des Verlassenwerdens“ ermöglicht Einsichten in die Schreibwerkstatt der großen AutorinRezension von Christiane Wolf zuElena Ferrante: Tage des Verlassenwerdens. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Lukas Linders zweiter Roman „Der Unvollendete“ macht seinem Namen alle EhreRezension von Swen Schulte Eickholt zuLukas Linder: Der UnvollendeteKein & Aber Verlag, Zürich 2020
Von Redaktion literaturkritik.de
Die langjährige Liebes- und Arbeitsbeziehung eines Dichterpaares – mit der „Fremde als Bestimmung“Von Simone Frieling
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Lola Randl beschreibt in „Die Krone der Schöpfung“ den Corona-Alltag in der ProvinzRezension von Miriam Seidler zuLola Randl: Die Krone der SchöpfungMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Hamed Abdel-Samad warnt „Aus Liebe zu Deutschland“Rezension von Karl Adam zuHamed Abdel-Samad: Aus Liebe zu Deutschland. Ein WarnrufDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJenny Schon: Fragen bleiben … vita variatur. GedichteGeest Verlag, Vechta 2020
Thedel von Wallmodens Anthologie „Ein Wort, ein Satz…“ geht in die Autorenwerkstatt und kommt mit Lektorenlob herausRezension von Michael Braun zuThedel von Wallmoden (Hg.): »Ein Wort, ein Satz…«. Literarische WerkstattgedankenWallstein Verlag, Göttingen 2020