Wo ist das Leben?
Amy Homes verpackt in „Deine Mutter war ein Fisch“ unsere schöne neue Welt in lauter nette HorrorgeschichtenRezension von Nora Eckert zuA.M. Homes: Deine Mutter war ein FischVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Amy Homes verpackt in „Deine Mutter war ein Fisch“ unsere schöne neue Welt in lauter nette HorrorgeschichtenRezension von Nora Eckert zuA.M. Homes: Deine Mutter war ein FischVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Gewagt, aber gelungen: Alexi Zentner zeichnet in „Eine Farbe zwischen Liebe und Hass“ einen jugendlichen Underdog aus rassistischem Umfeld als tragischen Helden.Rezension von Monika Grosche zuAlexi Zentner: Eine Farbe zwischen Liebe und Hass. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
In seinem Buch „Letzte Erzählungen“ gibt William Trevor dem Rauschen des Alltags Gesichter und GeschichtenRezension von Erkan Osmanović zuWilliam Trevor: Letzte ErzählungenHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2020
Matthias A. K. Zimmermann entwirft in „Kryonium“ ein verschachteltes VerwirrspielRezension von Eva Unterhuber zuMatthias Alexander Kristian Zimmermann: Kryonium….
Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ über Sterne, Geschichte und den kolonialen BlickRezension von Monika Wolting zuChristine Wunnicke: Die Dame mit der bemalten HandBerenberg Verlag, Berlin 2020
Kai Wieland vermisst in „Zeit der Wildschweine“ die Welt zwischen Somewhere und AnywhereRezension von Pascal Mathéus zuKai Wieland: Zeit der Wildschweine. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020
Der Ökonom Daniel Stelter skizziert in „Coronomics“ seinen Wiederaufbauplan für die Zeit nach CoronaRezension von Jonas Heß zuDaniel Stelter: Coronomics. Nach dem Corona-Schock: Neustart aus der KriseCampus Verlag, Frankfurt a. M….
Peter Petersens „Isolde und Tristan“ als Rehabilitierung der wagnerschen HeroineRezension von Verena Brunschweiger zuPeter Petersen: Isolde und Tristan. Zur musikalischen Identität der Hauptfiguren in Richard Wagners „Handlung“ Tristan und IsoldeKönigshausen & Neumann, Würzburg 2019
Ulf Poschardt entwirft eine zeitgenössische Aufklärungsphilosophie der MündigkeitRezension von Karl Adam zuUlf Poschardt: MündigKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020
Zum 100. Geburtstag von Ray BradburyVon Manfred Orlick
Der Auftaktband der Reihe „Formate“ des Instituts für Realienkunde des Mittelalters und der frühen NeuzeitRezension von Alissa Theiß zu Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (Hg.): Object Links. Dinge in BeziehungBöhlau Verlag Wien, Wien …
Sebastian Janata begibt sich in seinem Romandebüt „Die Ambassadorin“ ins österreichische Hinterland und entdeckt selbst dort brandaktuelle Gender-DiskurseRezension von Sascha Seiler zuSebastian Janata: Die AmbassadorinRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Hanns Cibulka wird 100Von Klaus Hübner
Über einstige Autoren der Wiener Moderne und deren späte(re) KulturkritikRezension von Günter Helmes zuBarbara Beßlich; Cristina Fossaluzza (Hg.): Kulturkritik der Wiener Moderne (1890-1938)Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2019
Ein Gespräch mit Lucie Langston, die es mit einem Corona-Comic in die New York Times schaffteVon Martina Kopf
Von Redaktion literaturkritik.de
Kate Elizabeth Russells „Meine dunkle Vanessa“ als verstörender Versuch, „Lolita“ aus weiblicher Perspektive neu zu erzählenRezension von Verena Brunschweiger zuKate Elizabeth Russell: Meine dunkle VanessaC. Bertelsmann Verlag, München 2020
Wolfdietrich Schnurre zum sechzigsten Geburtstag (1980)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Zum 100. Geburtstag von Wolfdietrich SchnurreEssay von Günter Rinke
Der zweite Fall für Otto Castorp und die Geraer Morduntersuchungskommission spielt im Jahr 1985 in Jena Rezension von Dietmar Jacobsen zuMax Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior NikoleitRowohlt Verlag, Hamburg 2020
In Gesina Stärz‘ Roman „vielleicht leicht“ sucht eine Schwerkranke nach einem Weg, selbstbestimmt zu sterbenRezension von Martin Schönemann zuGesina Stärz: Vielleicht leicht. Aufzeichnungen über eine GrenzsituationEdition 8, Zürich 2020
Blick auf Blumenbergs Bedeutsamkeit – Rüdiger Zills Biographie Rezension von Maria Behre zuRüdiger Zill: Der absolute Leser. Hans Blumenberg. Eine intellektuelle BiographieSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Lina Frischs Debüt „Falling Skye“ entführt das anvisierte jugendliche Publikum in eine dystopische ZukunftRezension von Rolf Löchel zuLina Frisch: Falling Skye. kannst du deinem Verstand trauen?Coppenrath Verlag, Münster 2020
In „Fielding Gray“ zerlegt Simon Raven genüsslich die Zukunftspläne eines englischen ÜberfliegersRezension von Steffen Krautzig zuSimon Raven: Fielding Gray. RomanElfenbein Verlag, Berlin 2020
„Pop on Paper“ – Bilder einer Massenkultur, präsentiert vom Berliner KupferstichkabinettRezension von Klaus Hammer zuAndreas Schalhorn: Pop on Paper. Von Warhol bis LichtensteinKerber Verlag, Bielefeld 2020