Kompositionskunst
In seinem neuesten Roman „Für die Ewigkeit“ lässt Helmut Krausser das Südamerika des frühen 20. Jahrhunderts aufleben Rezension von Sascha Seiler zuHelmut Krausser: Für die EwigkeitBerlin Verlag, Berlin 2020
In seinem neuesten Roman „Für die Ewigkeit“ lässt Helmut Krausser das Südamerika des frühen 20. Jahrhunderts aufleben Rezension von Sascha Seiler zuHelmut Krausser: Für die EwigkeitBerlin Verlag, Berlin 2020
Michelle McNamara widmete sich in „Ich ging in die Dunkelheit“ als Autorin mit vollem Einsatz dem Aufspüren eines SerienmördersRezension von Rainer Rönsch zuMichelle McNamara: Ich ging in die Dunkelheit. Eine wahre Geschichte von der Suche nach einem Mörder…
Scott Thornleys „Der gute Cop“ zieht ein paar Leichen aus dem WasserRezension von Walter Delabar zuScott Thornley: Der gute Cop. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Friederike Mayröckers Buch „da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete“ ist ein grandioses poetisches KunstwerkRezension von Herbert Fuchs zuFriederike Mayröcker: da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster treteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Marc Degens versucht sich in „Toronto“ an der Autofiktion eines SchriftstellerdaseinsRezension von Jörg Auberg zuMarc Degens: Toronto. Aufzeichnungen aus KanadaMairisch Verlag, Hamburg 2020
Drei Studien, Florian Bär mit „Werteerziehung im Deutschunterricht“, Karoline Sprenger über „Bertolt Brechts Kinderlyrik“ und Florian Schultz-Pernices „Die Literatur der Literaturdidaktik“, zeigen verschiedene Tendenzen der literaturdidaktischen ForschungSammelrezension von Torsten Mergenzu Büchern von Florian Bär, Florian Schultz-Pernice, Karoline Sprenger
Kenntnisreich berichtet Monika Melchert „Im Schutz von Adler und Schlange“ über Anna Seghers‘ mexikanisches ExilRezension von Klaus Hammer zuMonika Melchert: Im Schutz von Adler und Schlange. Anna Seghers im mexikanischen ExilQuintus-Verlag, Berlin 2020
Verena Stauffers Gedichtband „Ousia“ ist Überforderung in jedem VersRezension von Florian Kurz zuVerena Stauffer: Ousia. GedichteKookbooks Verlag, Idstein 2020
Volker Sielaff navigiert sich in seinem Gedichtband „Barfuß vor Penelope“ stilsicher durch das Ungewisse einer widersprüchlichen und offenbar nur poetisch aushaltbaren SpätmoderneRezension von Simon Scharf zuVolker Sielaff: Barfuß vor Penelopeedition AZUR, Dresden 2020
Band 5 der Reihe „Dichter für das „Dritte Reich““, herausgegeben von Rolf Düsterberg, präsentiert zehn Portraits von NS-Barden und KulturfunktionärenRezension von Jens Flemming zuRolf Düsterberg (Hg.): Dichter für das »Dritte Reich«. Biografische Studien zum Verhältnis von Literatur …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWalter Delabar; Gregor Ackermann (Hg.): Die Freiheit erhebt ihr Haupt….
Die dänische Schriftstellerin Christina Hesselholdt versucht sich dem unorthodoxen Leben der Fotografin Vivian Meier in einem ebenso unorthodoxen Roman zu nähernRezension von Sascha Seiler zuChristina Hesselholdt: VivianHanser Berlin, Berlin 2020
Maxim Biller schreibt über Deutschland, Literatur, Juden und das große GanzeRezension von Peer Jürgens zuMaxim Biller: Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die LiteraturPhilipp Reclam jun. Verlag GmbH, Ditzingen 2020
Mit „Straße der Jugend“ erzählt André Kubiczek die Abenteuer seines Helden aus „Skizze eines Sommers“ von 2017 weiterRezension von Dietmar Jacobsen zuAndré Kubiczek: Straße der JugendRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2020
Jahrzehnte nach dem „spatial turn“ analysiert der Sammelband „Raum und Zeit im Minnesang“ von Annette Gerok-Reiter, Anna Sara Lahr und Simone Leidinger diese beiden ParameterRezension von Verena Brunschweiger zuAnnette Gerok-Reiter; Anna Sara Lahr; Simone Leidinger (Hg.): Raum …
Will Self präsentiert in „Leberknödel“ nicht-durchgeführte Sterbehilfe als Wiederauferstehung, verliert sich dabei aber in überstilisiertem EkelRezension von Laurin Rensonet zuWill Self: Leberknödel. RomanTempo Verlag, Hamburg 2018
In Paul J. Hendersons Roman „Der Vater, der vom Himmel fiel“ wird bruchstückhaft ein Bild von einer Familie gezeichnet, die selbst nur noch aus Bruchstücken bestehtRezension von Kathrin Stefanie Fuchs zuJ. Paul Henderson: Der Vater, der vom Himmel …
Victor Pouchet entführt seine Leser/innen in „Warum die Vögel sterben“ auf eine nicht enden wollende FlussfahrtRezension von Evi Rohde zuVictor Pouchet: Warum die Vögel sterben. RomanBerlin Verlag, Berlin 2019
Armin Nassehi skizziert in „Das große Nein“ die Widersprüche gegenwärtiger Formen der KritikRezension von Simon Scharf zuArmin Nassehi: Das große Nein. Eigendynamik und Tragik des gesellschaftlichen ProtestsKursbuch Kulturstiftung, Hamburg 2020
Franziska Hauser schickt ihre „Glasschwestern“ auf InitiationsreiseRezension von Günter Rinke zuFranziska Hauser: Die Glasschwestern. RomanEichborn Verlag, Köln 2020
Danielle Allens umständliche Reflektionen über „Politische Gleichheit“ lesen sich eher als Sammelsurium denn als erhellende TheorieRezension von Arne Koltermann zuDanielle Allen: Politische GleichheitSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Antonio Moresco überschreitet in „Das kleine Licht“ die Grenzen zwischen Leben und TodRezension von Ruth Hainson zuAntonio Moresco: Das kleine LichtSeptime Verlag, Wien 2020
In ihrem Buch „Krebs fühlen“ blickt Bettina Hitzer auf die Emotionsgeschichte einer oft tödlichen KrankheitRezension von Erkan Osmanović zuBettina Hitzer: Krebs fühlen. Eine Emotionsgeschichte des 20. JahrhundertsKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020
Eine Festschrift für Jörg Jochen Berns stellt „Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit“ in den Mittelpunkt.Rezension von Jörg Füllgrabe zuThomas Rahn; Hole Rößler (Hg.): Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit….