Eine schrecklich komplizierte englische Familie
James Woods Debüt „Upstate“ fasst die Stimmung in den USA vor ObamaRezension von Martin Gaiser zuJames Wood: Upstate. RomanRowohlt Verlag, Hamburg 2019
James Woods Debüt „Upstate“ fasst die Stimmung in den USA vor ObamaRezension von Martin Gaiser zuJames Wood: Upstate. RomanRowohlt Verlag, Hamburg 2019
In zwei Reden reflektiert Monika Rinck über die soziale Bindungskraft von DichtungVon Maximilian Mengeringhaus
Warum Literaturpreisdebatten zu keinem Ergebnis führen – ein KlärungsversuchEssay von Mario Wiesmann
Vorbemerkungen zur Februar-Ausgabe 2020Von Sascha Seiler
Die jüngste Debatte um Uwe Tellkamp zeigt, wie verfahren der gesellschaftliche Diskurs mittlerweile istEssay von Sascha Seiler
In „Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?“ fordert Jonathan Franzen ein Umdenken im Klimadiskurs einRezension von Mario Wiesmann zuJonathan Franzen: Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen? Gestehen wir uns ein, dass wir die Klimakatastrophe nicht …
Instapoets, Lyrik in den Sozialen Medien und die PolitikEssay von Jonas Heß
Weibliche Identität als globales und generationenübergreifendes ProblemEssay von Martina Kopf
Eine kleine Auswahl seiner Reisebriefe und ein letzter Band seiner Briefe sind erschienenVon Dirk Kaesler
Das „Praxishandbuch Schreibdidaktik“ über Lernmethoden für das Verfassen von wissenschaftlichen TextenRezension von Nicola König zuChristian Wymann (Hg.): Praxishandbuch Schreibdidaktik. Übungen zur Vermittlung wissenschaftlicher SchreibkompetenzenUTB für Wissenschaft, Stuttgart 2019
Unterwegssein mit und in Walter Hasenclevers GedichtenEssay von Maria Behre
Über Else Lasker-Schüler: Mein Volk und Meine MutterEssay von Kerstin Preiwuß
Über Karl Otten: Die Thronerhebung des HerzensEssay von Michael Krüger
100 Jahre MenschheitsdämmerungVon Konstantin Ames
Der Medienwissenschaftler Guido Zurstiege dekodiert in „Taktiken der Entnetzung“ die räumliche Kolonialisierung des Alltags durch digitale Medien und liefert das Instrumentarium zu einer neuen AutonomieRezension von Simon Scharf zuGuido Zurstiege: Taktiken der Entnetzung. Die Sehnsucht nach Stille im …
Sven Felix Kellerhoff beschreibt das Schicksal eines kleinen Dorfes in der ReichspogromnachtRezension von Magnus Münzinger und Silva Schreiner zuSven Felix Kellerhoff: Ein ganz normales Pogrom. November 1938 in einem deutschen DorfKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2018
Band sieben und acht der „Tagebücher“ Hedwig Pringsheims geben Einblicke nicht nur ins Alltagsleben ihrer Familie in den Jahren 1923 bis 1934Von Rolf Löchel
Alternative Literatur – was war das denn? Erinnerungen an die 1970er JahreRezension von Klaus Hübner zuPeter Engel; Günther Emig (Hg.): Die untergründigen Jahre….
Der Sammelband „Show, don’t tell“ von Tilmann Köppe und Rüdiger Singer beleuchtet ein als anschaulich empfundenes Erzählen in fiktionalen und faktualen Werken von der Antike bis in die GegenwartRezension von Jan Horstmann zuTilmann Köppe; Rüdiger Singer (Hg.): …
Zum 90. Geburtstag des Bildhauers, Zeichners, Grafikers und Schriftstellers Wieland FörsterEssay von Klaus Hammer
Die „Negersklaven“ von 1796 erweisen ihren Autor August von Kotzebue als engagiert und konservativRezension von Pierre Mattern zuAugust von Kotzebue: Die Negersklaven. Ein historisch-dramatisches Gemählde in drey AktenWehrhahn Verlag, Hannover 2019
Isidora Sekulićs „Briefe aus Norwegen“Rezension von Liliane Studer zuIsidora Sekulić: Briefe aus Norwegen. Ausgewählte Texte aus den Jahren 1913 bis 1951Friedenauer Presse, Berlin 2019
Von Redaktion literaturkritik.de
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuRolf Parr; Martina Wagner-Egelhaaf; Christian Moser; Carla Dauven-van Knippenberg (Hg.): Text – Körper – TextkörperSynchron Wissenschaftsverlag der Autoren, Krottenmühl 2019
Klangbuch mit Hörspiel zur Erzählung „Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus“ von Christine LavantRezension von Torsten Mergen zuChristine Lavant: Aufzeichnungen aus dem IrrenhausMandelbaum Verlag, Wien 2019