Ein Sammelband aus den Kulturwissenschaften vereint Aufsätze über Anfänge, Enden und das, was dazwischen liegt
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Neuhaus; Petra Weber (Hg.): Anfangen und AufhörenWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Neuhaus; Petra Weber (Hg.): Anfangen und AufhörenWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019
Die „Junggesellenmaschinen“ des Surrealisten Michel Carrouges erstmals in deutscher ÜbersetzungRezension von Elena Stingl zuMichel Carrouges: Die Junggesellenmaschinenzero sharp, Berlin 2019
Nach Vergangenheit und Zukunft widmet sich Yuval Noah Harari in „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ der Gegenwart des MenschenRezension von Sebastian Meißner zuYuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. JahrhundertVerlag C….
In Lola Randls „Der Große Garten“ werden Triebe aller Art sichtbarRezension von Jannick Griguhn zuLola Randl: Der große Garten. RomanMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2019
Philipp Ther spürt den Kipppunkten der Transformationsprozesse nach 1989 nach und dreht die Medaille marktliberaler Erfolgsgeschichten umRezension von Simon Scharf zuPhilipp Ther: Das andere Ende der Geschichte. Über die Große TransformationSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuBarbara Mariacher; Jattie Enklaar; Evelyne Tax (Hg.): Eurovisionen: Europa zwischen Globalisierung und Polarisation. Innen- und Außenansichten von Europa in Literatur, Geschichte und PhilosophieKönigshausen & Neumann, Würzburg 2019
Ein Blick auf die „Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westeuropas seit 1945“Rezension von Stephan Hieronymus und Marie-Fabienne Walk zuManuel Schramm: Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westeuropas seit 1945UTB für Wissenschaft, Stuttgart 2017
Benjamin Bühlers interdisziplinäre Erkundung der Ökologie als Herausforderung für die DemokratieRezension von Juliane Prade-Weiss zuBenjamin Bühler: Ökologische Gouvernementalität. Zur Geschichte einer RegierungsformTranscript Verlag, Bielefeld 2018
Benedikt Wolf über die Figur penetrierter MännlichkeitRezension von Stefan Breitrück zuBenedikt Wolf: Penetrierte Männlichkeit. Sexualität und Poetik in deutschsprachigen Erzähltexten der literarischen Moderne (1905-1969)Böhlau Verlag, Köln 2018
Andrej Kurkow ruft in seinem Roman „Graue Bienen“ noch einmal die politische Situation in der Ukraine ins Bewusstsein und erschafft dabei eine ganz eigene Form des magischen RealismusRezension von Manfred Roth zuAndrej Kurkow: Graue Bienen. RomanDiogenes Verlag, …
Mircea Eliades ‚Roman des kurzsichtigen Jungen‘Essay von Nicoleta Enciu
Ein Erinnerungsroman von Hilmar KluteRezension von Hannes Krauss zuHilmar Klute: Was dann nachher so schön fliegt. RomanGaliani Verlag, Berlin 2018
Renate Lachmanns profunde Aufbereitung der Gulag-Erfahrungen im Zeichen des LiterarischenRezension von Simon Scharf zuRenate Lachmann: Lager und Literatur. Zeugnisse des GULAGKonstanz University Press, Konstanz 2019
Sebastian Weirauchs gelungener Mix aus Poesie und FachspracheRezension von Sabine Haupt zuSebastian Weirauch: Von den Elementen. GedichtePoetenladen, Leipzig 2019
Simone Buchholz’ taffe Anwältin Chastity Riley muss in „Hotel Cartagena“ zum bereits neunten Mal viel riskierenRezension von Dietmar Jacobsen zuSimone Buchholz: Hotel Cartagena. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Im Roman „Schutzzone“ erzählt Nora Bossong von der Brüchigkeit unserer moralischen WerteRezension von Beat Mazenauer zuNora Bossong: Schutzzone. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Ivan Jablonka schildert das Leben einer jungen Frau und die Hintergründe ihrer ErmordungRezension von Gerhard Poppenberg zuIvan Jablonka: Laëtitia oder das Ende der MannheitMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2019
Helmut Schmiedts Professorennovelle „Der schamlose Goethe“Rezension von Maximilian Lippert zuHelmut Schmiedt: Der schamlose Goethe. Eine ProfessorennovelleKönigshausen & Neumann, Würzburg 2019
Joan Didion dekonstruiert in ihrem Essayband „Woher ich kam“ den Mythos ihres HeimatstaatesRezension von Felix Haas zuJoan Didion: Woher ich kamUllstein Verlag, Berlin 2019
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAndreas Jacke: Das Melodram, die Sucht und die Liebe. Rainer Werner Fassbinder….
Ingvild Richardsens Monografie „Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen“ nimmt die Münchner Frauenbewegung vor 1900 in den BlickRezension von Rolf Löchel zuIngvild Richardsen: »Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen«. Wie Frauen die Welt verändertenS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
In „Wahrheit und Verschwörung“ analysiert Jan Skudlarek Merkmale, Ursachen und Folgen von Verschwörungstheorien – und wie man dagegen angehen kannRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuJan Skudlarek: Wahrheit und Verschwörung. Wie wir erkennen, was echt und wirklich istReclam Verlag, Stuttgart 2019
Richard Oehmig untersucht in seiner Studie den internationalen Programmhandel des DDR-FernsehensRezension von Nicole Karczmarzyk zuRichard Oehmig: „Besorgt mal Filme!“ Der internationale Programmhandel des DDR-FernsehensWallstein Verlag, Göttingen 2017
Paulus Hochgatterer hat mit „Fliege fort, fliege fort“ erneut einen großen Roman geschriebenRezension von Georg Patzer zuPaulus Hochgatterer: Fliege fort, fliege fort. RomanDeuticke Verlag, Wien 2019
Tristan Garcia beschreibt in „Das Siebte“ die Schwierigkeit, mit einem über mehrere hundert Jahre angehäuften Wissen ein Leben sinnvoll zu bestreitenRezension von Christine Eickenboom zuTristan Garcia: Das Siebte. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2019