Mit festem Schuhwerk und Ausdauer
Über Dirk Heißerers Buch „Thomas Manns Zauberberg“Rezension von Anja Beisiegel zuDirk Heißerer: Thomas Manns Zauberberg. Einstieg, Etappen, AusblickKönigshausen & Neumann, Würzburg 2018
Über Dirk Heißerers Buch „Thomas Manns Zauberberg“Rezension von Anja Beisiegel zuDirk Heißerer: Thomas Manns Zauberberg. Einstieg, Etappen, AusblickKönigshausen & Neumann, Würzburg 2018
Almut Kristine von Wedelstaedt über „philosophische Theorien narrativer Identität“Rezension von Stefan Breitrück zuAlmut Kristine von Wedelstaedt: Von Menschen und Geschichten. Über philosophische Theorien narrativer Identitätmentis Verlag, Paderborn 2016
Heinz Helles „Die Überwindung der Schwerkraft“ ist ein radikales Stück LiteraturRezension von Karsten Herrmann zuHeinz Helle: Die Überwindung der Schwerkraft. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Selma Lagerlöf in ihren BriefenRezension von Lutz Hagestedt zuSelma Lagerlöf: Liebe Sophie – Liebe Valborg. Eine Dreiecksgeschichte in BriefenUrachhaus Verlag, Stuttgart 2016
Kontroversen zur Literaturwissenschaft um 1968 und ihre FolgenEssay von Thomas Anz
Christopher Isherwoods erstmals in deutscher Übersetzung vorliegender Roman „Das Denkmal“ porträtiert die englische Gesellschaft nach dem Ersten WeltkriegRezension von Bernhard Walcher zuChristopher Isherwood: Das Denkmal. Porträt einer Familie. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Selma Lagerlöf schildert in „Jerusalem“ den Aufbruch ins Gelobte LandRezension von Lutz Hagestedt zuSelma Lagerlöf: Jerusalem. RomanUrachhaus Verlag, Stuttgart 2018
Ingvild Richardsen begibt sich auf die Spuren vergessener Künstlerinnen von FrauenchiemseeRezension von Rolf Löchel zuIngvild Richardsen: Die Fraueninsel. Auf den Spuren der vergessenen Künstlerinnen von FrauenchiemseeVolk Verlag, München 2017
Ein Rückblick aus Erfahrungen eines GermanistenVon Jörg Schönert
William Gaddis und das Räderwerk der Welt. Zum 20. Todestag des AutorsEssay von Marcus Jensen
Aus dem Literarischen Quartett am 17. August 2001Von Marcel Reich-Ranicki
Zum Tod des Georg-Büchner-Preisträgers Wilhelm GenazinoVon Peter Mohr
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Mit „Heimkehr“ legt Thomas Hürlimann seinen ersten Roman seit mehr als einem Jahrzehnt vorRezension von Dietmar Jacobsen zuThomas Hürlimann: Heimkehr. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Die Medienökologin Birgit Schneider untersucht in „Klimabilder“, wie grafische Visualisierungen das Weltklima beeinflussenRezension von Beat Mazenauer zuBirgit Schneider: Klimabilder. Eine Genealogie globaler Bildpolitiken von Klima und KlimawandelMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2018
Ein reichhaltiges Handbuch zu Literatur und MedizinRezension von Michael Braun zuDietrich von Engelhardt: Medizin in der Literatur der Neuzeit. Band 1: Darstellung und DeutungMattes Verlag, Heidelberg 2018
Helmut Schanze schreibt eine Literatur- und Mediengeschichte der RomantikRezension von Jana Scholz zuHelmut Schanze: Erfindung der RomantikJ. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2018
Über Paolo Giordanos Roman „Den Himmel stürmen“Rezension von Christina Dittmer zuPaolo Giordano: Den Himmel stürmen. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Der Briefwechsel zwischen Hans Magnus Enzensberger und Ingeborg Bachmann zeigt zwei grundlegend verschiedene Temperamente im Literaturbetrieb der 1960er JahreRezension von Lothar Struck zuIngeborg Bachmann; Hans Magnus Enzensberger: „Schreib alles was wahr ist auf“. Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann – …
Anja Rützel widmet sich in „Lieber allein als gar keine Freunde“ der Einsamkeit und zelebriert das AlleinseinRezension von Romy Traeber zuAnja Rützel: Lieber allein als gar keine FreundeFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2018
Es liegt eine neue, problematische Ausgabe mit Karikaturen aus dem „Simplicissimus“ vorRezension von Behrang Samsami zuReinhard Klimmt; Hans Zimmermann (Hg.): Simplicissimus 1896–1933. Die satirische WochenzeitschriftLangenMüller Verlag, Stuttgart 2018
„Cold War – Breitengrad der Liebe“ erzählt von einer zerstörerischen Liebe in den Zeiten des Kalten KriegsRezension von Dominik Rose
Begründung der Jury für die Vergabe des Hauptpreises des Literaturpreises Ruhr 2018 an Elke HeinemannVon Ulli Langenbrinck
In „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ präsentiert Thomas Klupp einen notorischen Lügner als ProtagonistenRezension von Katrin Lüdeke zuThomas Klupp: Wie ich fälschte, log und Gutes tat. RomanBerlin Verlag, Berlin 2018
Hartmut Scheible legt seine Studie„Literarischer Jugendstil“ vorRezension von Stefan Tuczek zuHartmut Scheible: Literarischer Jugendstil. Kontext und Kritik. Mit einer Beilage über Carlo GoldoniKönigshausen & Neumann, Würzburg 2018