Eure Obsessionen, meine Zauberdinge, unsere Wertskandale
Johannes Endres Reader sammelt Fetischismustheorien vom 18. bis zum 21. JahrhundertRezension von Bernd Blaschke zuJohannes Endres (Hg….
Johannes Endres Reader sammelt Fetischismustheorien vom 18. bis zum 21. JahrhundertRezension von Bernd Blaschke zuJohannes Endres (Hg….
Stephan Lessenichs Konzept der Externalisierungsgesellschaft stellt Fragen an das politische Potenzial der Soziologie als WissenschaftRezension von Simon Scharf zuStephan Lessenich: Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr PreisHanser Berlin, Berlin 2016
Mit „Troll“ wendet sich der slowakische Autor Michal Hvorecky in Gestalt einer Dystopie einem brisanten Thema unserer Gegenwart zuRezension von Dietmar Jacobsen zuMichal Hvorecky: Troll. RomanTropen Verlag, Stuttgart 2018
Claudia Mast bringt in „ABC des Journalismus“ die Bedeutung eines tiefen Strukturwandels für eine ganze Berufsgruppe fundiert auf den PunktRezension von Justus Makollus zuClaudia Mast (Hg.): ABC des Journalismus. Ein HandbuchHerbert von Halem Verlag, Köln 2018
Ein Beitrag zur Geschichte der Germanistik vor, um und nach 1968Von Jörg Schönert
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJenny Schon: lautes schweigen. gedichteGeest Verlag, Vechta 2018
Hermann Kestens wiederentdeckter Roman „Die fremden Götter“Rezension von Maximilian M. Lippert zuHermann Kesten: Die fremden Götter. RomanNimbus….
In seinem Romandebüt „Als läge dort tot der Vater“ beschreibt der Schweizer Yves Rechsteiner das alltägliche Leben aus Gewalt, Hass, Angst – und der Suche nach einem AuswegRezension von Lea Anna Mitterhammer zuYves Rechsteiner: Als läge dort tot …
Georges-Arthur Goldschmidt rekomponiert in „Die Hügel von Belleville“ Erfahrungen von Exil, Rückkehr und AnkunftRezension von Bernd Blaschke zuGeorges-Arthur Goldschmidt: Die Hügel von Belleville. Eine ErzählungFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M….
Rudi Schweikert würdigt den genialen Kompilator Karl MayRezension von Lutz Hagestedt zuRudi Schweikert: „Durch eegenes Ingenium zusammengesetzt“. Studien zur Arbeitsweise Karl Mays aus fünfundzwanzig JahrenHansa Verlag, Husum 2017
In Daniel Faßbenders Debütroman „Die weltbeste Geschichte vom Fallen“ begibt sich ein junger Roofer hoffnungsvoll und verzweifelt zugleich auf gefährliche HöhenRezension von Caroline Liss zuDaniel Faßbender: Die weltbeste Geschichte vom Fallen. RomanMirabilis Verlag, Miltitz bei Meißen 2018
Jane Gardams spät übersetzter Debütroman „Weit weg von Verona“ ist ein Jugendbuch für alle Altersklassen – und wartet bereits mit vielem auf, was Fans der Autorin liebenRezension von Franziska Rauh zuJane Gardam: Weit weg von Verona. RomanHanser …
Vladimir Vertlibs Roman „Viktor hilft“spielt mit der politischen GegenwartRezension von Silke Schwaiger zuVladimir Vertlib: Viktor hilft. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2018
Ein Essay zu Nino Haratischwilis „Das achte Leben (für Brilka)“Von Dominik Zink
Existenzialistische Meditation: Der österreichische Musiker und Schriftsteller Hans Platzgumer legt mit „Drei Sekunden Jetzt“ einen neuen Roman vorRezension von Oliver Pfohlmann zuHans Platzgumer: Drei Sekunden Jetzt. RomanDeuticke Verlag, Wien 2018
Über Mela Hartwigs bedeutenden antifaschistischen Roman „Inferno“Rezension von Rolf Löchel zuMela Hartwig: Inferno. RomanLiteraturverlag Droschl, Graz 2018
Simone Buchholz legt mit „Mexikoring“ das achte Abenteuer ihrer unkonventionellen Anwältin Chastity Riley vorRezension von Dietmar Jacobsen zuSimone Buchholz: Mexikoring. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Inger-Maria Mahlke erhält für ihren Roman „Archipel“ aus guten Gründen den Deutschen Buchpreis 2018Rezension von Beat Mazenauer zuInger Maria Mahlke: Archipel. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Friedrich Ani sucht einen verschwundenen ErfolgsautorRezension von Walter Delabar zuFriedrich Ani: Der Narr und seine Maschine. Ein Fall für Tabor SüdenSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Hinweis von Jan Süselbeck zuHeinrich Detering; Kai Sina (Hg.): Kein Nobelpreis für Gustav Frenssen. Eine Fallstudie zu Moderne und AntimoderneBoyens Buchverlag, Heide 2018
In „Vorübergehende“ beschreibt Michael Krüger die Farben der FremdeRezension von Thorsten Paprotny zuMichael Krüger: Vorübergehende. RomanHaymon Verlag, Innsbruck 2018
Thomas Glavinic liefert eine „Gebrauchsanweisung zur Selbstverteidigung“ ohne die seichte Sachlichkeit reiner RatgeberliteraturRezension von Veit Justus Rollmann zuThomas Glavinic: Gebrauchsanweisung zur SelbstverteidigungPiper Verlag, München 2017
Ein neuer Tagungsband nimmt mittelalterliche Mythenrezeption in den BlickRezension von Johanna Kahlmeyer zuUlrich Rehm (Hg.): Mittelalterliche Mythenrezeption. Paradigmen und ParadigmenwechselBöhlau Verlag, Köln 2018
Polit-Groteske in AfD-Zeiten oder heimliche Wunschfantasie? Wie uns Alexander Schimmelbusch in „Hochdeutschland“ vor dem Untergang retten willRezension von Oliver Pfohlmann zuAlexander Schimmelbusch: Hochdeutschland. RomanTropen Verlag, Stuttgart 2018
Von Redaktion literaturkritik.de