Der Aufbruch ist literarisch – und weiblich
Zur Gegenwartsliteratur georgischer SchriftstellerinnenSammelrezension von Rosa Eidelpeszu Büchern von Nana Ekvtimishvili, Rachel Gratzfeld, Iunona Guruli, Tamta Melashvili, Tamar Tandaschwili
Zur Gegenwartsliteratur georgischer SchriftstellerinnenSammelrezension von Rosa Eidelpeszu Büchern von Nana Ekvtimishvili, Rachel Gratzfeld, Iunona Guruli, Tamta Melashvili, Tamar Tandaschwili
Zur Gegenwartsliteratur georgischer SchriftstellerinnenRezension von Rosa Eidelpes zuNana Ekvtimishvili: Das Birnenfeld. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Zur Gegenwartsliteratur georgischer SchriftstellerinnenRezension von Rosa Eidelpes zuIunona Guruli: Wenn es nur Licht gäbe, bevor es dunkel wirdbtb Verlag, München 2018
Von Redaktion literaturkritik.de
Fünf geschichtsphilosophische Fragmente aus GeorgienRezension von Luka Nakhutsrishvili
In seinem Roman „Der aufblasbare Engel“ demonstriert Zaza Burchuladze auf satirische Weise die Zerrissenheit der modernen georgischen GesellschaftRezension von Sascha Seiler zuZaza Burchuladze: Der aufblasbare Engel. RomanBlumenbar Verlag, Berlin 2018
In seinem Roman „Der scharlachrote Wolf“ erzählt Goderdsi Tschocheli eine Geschichte zwischen alten archaischen Mythen und zeitgenössischer GesellschaftskritikRezension von Sascha Seiler zuGoderdsi Tschocheli: Der scharlachrote Wolf. RomanFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M….
In ihrem Debütroman „Das Birnenfeld“ erzählt Nana Ekvtimishvili vom Umbruch der 1990er JahreRezension von Sascha Seiler zuNana Ekvtimishvili: Das Birnenfeld. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Zwischen literarischer Valorisierung und kreativökonomischer KommerzialisierungEssay von Dennis Borghardt und Sarah Maaß
Imagination des literarischen Raumes in SowjetgeorgienVon Zaal Andronikashvili
Ein Gespräch mit Tobias Voss, Geschäftsleiter Internationale Projekte der Buchmesse, zu Georgien als Gastland der Frankfurter Buchmesse 2018Von Sascha Seiler
In seinem Roman „Awelum“ erzählt Otar Tschiladse das Leben eines georgischen Schriftstellers während der Perestroika, dessen Existenz gänzlich nach den menschlichen Qualitäten der Liebe und Freiheit ausgerichtet istRezension von Jana Fuchs zuOtar Tschiladse: Awelum. RomanMatthes & Seitz …
Ein WerkstattberichtEssay von Anastasia Kamarauli
Der Band „Georgien. Eine literarische Reise“ nähert sich auf innovative und spannende Weise dem Land im KaukasusRezension von Jonas Heß zuGeorgien. Eine literarische ReiseFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a….
„Hysteria“ von Eckhart NickelRezension von Anne Amend-Söchting zuEckhart Nickel: Hysteria. RomanPiper Verlag, München 2018
„Stimmen“ versammelt Texte von Wolfgang Herrndorf aus dem NachlassRezension von André Schwarz zuWolfgang Herrndorf: Stimmen. Texte, die bleiben solltenRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2018
„Alles muss man selber machen“: Daniela Strigl über die Kunst des SchreibensRezension von Oliver Pfohlmann zuDaniela Strigl: Alles muss man selber machen. Biographie. Kritik….
Petrus Nouwens über Hans Jürgen Syberbergs „Projekt Nossendorf“Rezension von Lutz Hagestedt zuPetrus H. Nouwens: Hans Jürgen Syberberg und das Modell Nossendorf . Räume und Figuren ohne Ort und ZeitShaker Verlag, Aachen 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSebastian Thede: Hasard-Schicksale. Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19….
Mit diesen Worten ist Louise de Vilmorins Roman „Der Brief im Taxi“ überschrieben, weil – nun ja, Herz eben Drama bedeutet. Auf unterschiedlichste WeiseRezension von Ann-Kathrin Zettl zuLouise de Vilmorin: Der Brief im Taxi. RomanDörlemann Verlag, Zürich …
In Julia Decks Roman ,,Winterdreieck“ verliert sich eine junge Frau auf der Suche nach sich selbstRezension von Larissa Dehm zuJulia Deck: WinterdreieckVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStephen Leacock: Nonsense NovelsEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2018
Thomas Kühn und Robert Troschitz wagen eine Bestandsaufnahme von PopulärkulturRezension von Christian Jäger zuThomas Kühn; Robert Troschitz: Populärkultur. Perspektiven und AnalysenTranscript Verlag, Bielefeld 2017
Lotte Schwarz erzählt in „Die Brille des Nissim Nachtgeist“ vom Geflüchtetenalltag in einer Schweizer PensionRezension von Sarah Elisabeth Ganss zuLotte Schwarz: Die Brille des Nissim Nachtgeist. Roman. Die Emigrantenpension Comi in Zürich 1921–1942Limmat Verlag, Zürich 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWilhelm Solms: „Zwei Zigeuner, schwarz und gräulich“ . Zigeunerbilder deutscher DichterVerlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a….