Ohne Moral von der Geschicht’
In seinem Kurzprosaband „Das Teemännchen“ erzählt Heinz Strunk das Leben aus der Hartz-IV-PerspektiveRezension von Beat Mazenauer zuHeinz Strunk: Das TeemännchenRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
In seinem Kurzprosaband „Das Teemännchen“ erzählt Heinz Strunk das Leben aus der Hartz-IV-PerspektiveRezension von Beat Mazenauer zuHeinz Strunk: Das TeemännchenRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Wissenschaftliche Analysen zu Leben und Werk des Kinderbuchautors und -illustrators Franz Josef Tripp (1915–1978)Rezension von Torsten Mergen zuMirijam Steinhauser: Von Jim Knopf bis Hotzenplotz. Die Kinderbuchwelten des Franz Josef TrippKönigshausen & Neumann, Würzburg 2018
Sebastian Barrys verblüffender Western „Tage ohne Ende“Rezension von Martin Gaiser zuSebastian Barry: Tage ohne Ende. RomanSteidl Verlag, Göttingen 2018
Wilhelm Kreutz und Karen Strobel haben als erste die Biografie des Auschwitz-Kommandanten recherchiertRezension von Fabian Kettner zuWilhelm Kreutz; Karen Strobel: Der Kommandant und die Bibelforscherin. Rudolf Höß und Sophie StippelFreundeskreis MARCHIVUM, Mannheim 2018
Lim Chul Woo erzählt in „Das Viertel der Clowns“ über seine KindheitRezension von Stefan Tuczek zuLIM Chul Woo: Das Viertel der Clowns. Eine Jugend in Südkorea. RomanIudicium Verlag, München 2018
Volker Reinhardt wertet in seiner Biografie bisher unbekannte Quellen zu Leonardos Leben ausRezension von Stefanie Leibetseder zuVolker Reinhardt: Leonardo da Vinci. Das Auge der WeltVerlag C. H….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuVolker Mergenthaler: Garderobenwechsel. „Das Fräulein von Scuderi“ in Taschenbuch, Lieferungswerk und Journal (1819-1871)Wehrhahn Verlag, Hannover 2018
Jaron Lanier verbindet in „Anbruch einer neuen Zeit“ Autobiografie und TechnologiegeschichteRezension von Christophe Fricker zuJaron Lanier: Anbruch einer neuen Zeit. Wie Virtual Reality unser Leben und unsere Gesellschaft verändertHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Frédéric Beigbeders Roman „Endlos leben“ ist eine exzessive Auseinandersetzung mit dem ÄlterwerdenRezension von Peter Mohr zuFrédéric Beigbeder: Endlos leben. RomanPiper Verlag, München 2018
Richard Fariñas Roman erzählt von der Anarchie der FreiheitRezension von Karl-Josef Müller zuRichard Fariña: Been down so long it looks like up to me. Mit einem Vorwort von Thomas Pynchon und einem Nachwort von Moritz ScheperSteidl Verlag, Göttingen 2018
Von Thomas Anz
Geoffroy de Lagasnerie über „Denken in einer schlechten Welt“Rezension von Martin Ingenfeld zuGeoffroy de Lagasnerie: Denken in einer schlechten WeltMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2018
Andrej Nikolaidis erzählt in „Der Ungarische Satz“ eine Geschichte von psychischen Krankheiten, den Folgen von Kriegstraumata und dem Tod – in einem einzigen, 119-seitigen SatzRezension von Ida Jäger zuAndrej Nikolaidis: Der ungarische Satz. Ein TrauerspielVerlag Voland & …
Thomas Ballhausens und Christa Agnes Tuczays Sammelband über „Traumnarrative“ ist leider enttäuschendRezension von Sabine Haupt zuThomas Ballhausen; Christa Agnes Tuczay (Hg.): Traumnarrative. Motivische Muster – Erzählerische Traditionen – Medienübergreifende PerspektivenPraesens Verlag, Wien 2018
Vladimír Holans lyrisches Spätwerk festigt in seiner Melancholie und Abgewandtheit den besonderen Rang des Autors und provoziert die LiteraturwissenschaftRezension von Simon Scharf zuVladimír Holan: Gesammelte Werke. Deutsch-tschechische Ausgabe. Lyrik VIII: 1968–1971Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2018
Zum 80. Geburtstag des Georg-Büchner-Preisträgers Walter KappacherVon Peter Mohr
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Julia von Lucadou hat ein dystopisches Debüt von passabler Qualität vorgelegtRezension von Rolf Löchel zuJulia von Lucadou: Die Hochhausspringerin. RomanHanser Berlin, Berlin 2018
Mit „Das stehende Jetzt“ leitet Ulrich von Bülow die Exegese von Peter Handkes Notizbüchern einRezension von Lothar Struck zuDeutsches Literaturarchiv Marbach: Das stehende Jetzt. Die Notizbücher von Peter Handke. Gespräch mit dem Autor und Essays von Ulrich von …
„Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944“ bietet eine Fülle von Tricks des amerikanischen Geheimdienstes für BürgersaboteureRezension von Monika Grosche zuUnited States Office of Strategic: Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944. Die besten Tricks des amerikanischen Geheimdienstes im Kampf gegen Hitler…
Maren Großbröhmer untersucht die Darstellung von Heiden in zwei Chanson de geste-AdaptationenRezension von Jörg Füllgrabe zuMaren Großbröhmer: Erzählen von den Heiden. Annäherungen an das Andere in den Chanson de geste-Adaptationen „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“Erich Schmidt …
Rüdiger Görner beschreibt Oskar Kokoschka als modernen IntellektuellenRezension von Lutz Hagestedt zuRüdiger Görner: Oskar Kokoschka. JahrhundertkünstlerPaul Zsolnay Verlag, Wien 2018
In „Hektor und Omamascha. Der Aufräumtag“ dreht sich viel um Farben, Kompromisse und gegenseitiges VerständnisRezension von Malte Horrer zuAnnette Roeder: Hektor und Omamascha. Der AufräumtagBastei Lübbe, Köln 2018
Johannes Endres Reader sammelt Fetischismustheorien vom 18. bis zum 21. JahrhundertRezension von Bernd Blaschke zuJohannes Endres (Hg….
Stephan Lessenichs Konzept der Externalisierungsgesellschaft stellt Fragen an das politische Potenzial der Soziologie als WissenschaftRezension von Simon Scharf zuStephan Lessenich: Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr PreisHanser Berlin, Berlin 2016