Friedhelm Rathjen über Arno Schmidts Erzählung „Die Wasserstraße“
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Blake Borrow O‘Brien. Zwei Quellenstudien zu Arno Schmidts Erzählung „Die Wasserstraße“Edition ReJOYCE, Südwesthörn 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Blake Borrow O‘Brien. Zwei Quellenstudien zu Arno Schmidts Erzählung „Die Wasserstraße“Edition ReJOYCE, Südwesthörn 2018
Literatur und Recht, Text und Kontext, Konsens und KonfliktEssay von Albrecht Götz von Olenhusen und Jürgen Seul
„Kriegsenkel“ befragen die Generation ihrer Großeltern Rezension von Dirk Kaesler zuFrederike Helwig; Anne Waak: Kriegskinder. Vorwort von Alexandra SenfftHatje Cantz Verlag, Berlin 2017
Ein jüdisches Schicksal in Dresden: Henny Brenners Erinnerungsbuch „Das Lied ist aus“ in einer NeuausgabeRezension von Oliver Pfohlmann zuHenny Brenner: Das Lied ist aus. Ein jüdisches Schicksal in DresdenWallstein Verlag, Göttingen 2017
Honda Tetsuyas Kommissarin Himekawa auf ihrer zweiten MörderjagdRezension von Wolfgang Herbert zuTetsuya Honda: Stahlblaue Nacht. Reiko Himekawa ermittelt in TokioFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M….
Deutsche Krimis müssen sich gegen den Ruf durchsetzen, ein wenig behäbig zu sein. Roland Sprangers „Tiefenscharf“ versucht sich am GegenbeweisRezension von Walter Delabar zuRoland Spranger: Tiefenscharf. KriminalromanPolar Verlag, Hamburg 2018
Anne Steidele erzählt Anne Listers Liebes- und LebensgeschichteRezension von Petra Porto zuAngela Steidele: Anne Lister. Eine erotische BiografieMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
„Dämmer und Aufruhr“ beschreibt Bodo Kirchhoffs langen Abschied von den Eltern und ist das persönlichste und ehrlichste Buch des großen ErzählersRezension von Bernhard Walcher zuBodo Kirchhoff: Dämmer und Aufruhr. Roman der frühen JahreFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M….
Warum man sich Informationen lieber bei Le Monde Diplomatique holt als bei Österreichs neuer Außenministerin Karin KneisslRezension von Astrid Lipinsky zuSven Hansen; Le Monde diplomatique (Hg.): Chinas Aufstieg. Mit Kapital, Kontrolle und und Konfuziustaz Verlags- und …
Warum man sich Informationen lieber bei Le Monde Diplomatique holt als bei Österreichs neuer Außenministerin Karin KneisslRezension von Astrid Lipinsky zuKarin Kneissl: Wachablöse. Auf dem Weg in eine chinesische WeltordnungFrank & Frei, Wien 2017
Nikolaus Stingls Erstübersetzung von Tom Franklins Southern-Noir-Groteske „Smonk“ ist ein veritabler GlücksgriffRezension von Leon Doorlag zuTom Franklin: Smonk. Die Stadt der WitwenPulp Master, Berlin 2017
Literaturgeschichte – mit viel Tassilo und wenig PoltRezension von Klaus Hübner zuKlaus Wolf: Bayerische Literaturgeschichte. Von Tassilo bis Gerhard PoltVerlag C. H….
Zum 150. Geburtstag von Stefan GeorgeEssay von Manfred Orlick
Überall erinnert man sich gerade an „1968“ – aber warum eigentlich? Von Martina Kopf
Über Spielarten der Nostalgie in der gegenwärtigen KulturlandschaftVon Jonas Heß
Vorbemerkungen zum Schwerpunkt „Nostalgie“Hinweise von Sascha Seiler
In seinem Jahreszeiten-Zyklus beweist Karl Ove Knausgård ein weiteres Mal, dass er ein ‚Schriftsteller der Nostalgie‘ istVon Sascha Seiler
Die argentinische Autorin Samanta Schweblin erzählt in „Sieben Leere Häuser“ vom alltäglichen GrauenRezension von Sascha Seiler zuSamanta Schweblin: Sieben leere Häuser. StoriesSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Barbara Hahn rekonstruiert in ihrem Essay „Endlose Nacht“ eine Traumgeschichte des 20. Jahrhunderts jenseits von FreudRezension von Linda Maeding zuBarbara Hahn: Endlose Nacht. Träume im Jahrhundert der GewaltSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Zur Wiederauflage von Charlotte Beradts „Das Dritte Reich des Traums“Rezension von Linda Maeding zuCharlotte Beradt: Das Dritte Reich des TraumsSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
In ,,Waldes Dunkel“ verarbeitet Nicole Krauss die Trennung von ihrem Mann Jonathan Safran Foer und begibt sich dabei auf die Suche nach Franz Kafka sowie ihrer jüdischen IdentitätRezension von Sascha Seiler zuNicole Krauss: Waldes Dunkel. RomanRowohlt Verlag, …
Cornelia Naumann erinnert in „Der Abend kommt so schnell“ an die Münchner Revolutionärin Sonja Lerch Rezension von Oliver Pfohlmann zuCornelia Naumann: Der Abend kommt so schnell. Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin. RomanGmeiner Verlag, Meßkirch 2018
Der sechste Band von Andreas Maiers autobiographischem Zyklus, „Die Universität“, erzählt von studentischer Selbst(er)findungRezension von Carina Berg zuAndreas Maier: Die Universität. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Sibylle Luithlen schickt ihre Protagonistin auf die SucheRezension von Liliane Studer zuSibylle Luithlen: Wir müssen reden. RomanDeutsche Verlags-Anstalt, München 2018
Vortrag vom 27. Juni 2018 in der Bayerischen Akademie der WissenschaftenEssay von Matthias Politycki