Der Untergang des Abendlandes
Julien Gracqs Romanfragment „Das Abendreich“ erscheint erstmals in deutscher ÜbersetzungRezension von Rainer Zuch zuJulien Gracq: Das Abendreich. RomanLiteraturverlag Droschl, Graz 2017
Julien Gracqs Romanfragment „Das Abendreich“ erscheint erstmals in deutscher ÜbersetzungRezension von Rainer Zuch zuJulien Gracq: Das Abendreich. RomanLiteraturverlag Droschl, Graz 2017
Ein vergessener Roman von Georg von der Gabelentz präsentiert seine Schreckensfigur (und sich selbst) als Wiedergänger E.T.A….
Der Sammelband „Fremde Räume“ bietet interessante Einzelstudien zur phantastischen Literatur, widmet sich dagegen kaum der Interkulturalität des PhantastischenRezension von Swen Schulte Eickholt zuKlaus Schenk; Ingold Zeisberger (Hg.): Fremde Räume. Interkulturalität und Semiotik des PhantastischenVerlag Königshausen & …
Silvia Stolzenburgs abschließender Roman ihrer Trilogie rund um Vlad Draculea lässt ausnahmslos alle Fragen offenRezension von Hannah Varinia Süßelbeck zuSilvia Stolzenburg: Das Ende des TeufelsfürstenBookspot Verlag, München 2016
Zur Neuausgabe von „Warum ich kein Christ bin“Rezension von Willi Huntemann zuBertrand Russell: Warum ich kein Christ binMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Hinweis von Mittelalter-Redaktion zuNathanael Busch; Hans Rudolf Velten (Hg.): Die Literatur des Mittelalters im FantasyromanUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2017
Über Ferdinand von Schirachs „Strafe“ und seine Gespräche mit Alexander KlugeRezension von Manuel Bauer zuFerdinand von Schirach: Strafe. StoriesLuchterhand Literaturverlag, München 2018
Über Ferdinand von Schirachs „Strafe“ und seine Gespräche mit Alexander KlugeRezension von Manuel Bauer zuFerdinand von Schirach; Alexander Kluge: Die Herzlichkeit der VernunftLuchterhand Literaturverlag, München 2017
Walter Moers’ Roman „Die Stadt der träumenden Bücher“ ist in Zusammenarbeit mit Florian Biege als zweibändiger Comic erschienenRezension von Anna Stemmann zuWalter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher. Teil 1: BuchhaimKnaus Verlag, München 2017
Walter Moers’ Roman „Die Stadt der träumenden Bücher“ ist in Zusammenarbeit mit Florian Biege als zweibändiger Comic erschienenRezension von Anna Stemmann zuWalter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher. Teil 2: Die KatakombenKnaus Verlag, München 2017
Hartmut Steinecke begreift „Das Gepräge des Außerordentlichen“ als ästhetischen Reflex Heines auf die Lektüre E.T.A….
Letzte Reise und Jugend eines deutschen Revolutionärs Von Uwe Wittstock
Julia Schoch befragt in ihrem Roman „Schöne Seelen und Komplizen“ unsere Gegenwart danach, was in ihr noch von den Träumen, Hoffnungen und Wünschen der Vergangenheit lebendig istRezension von Dietmar Jacobsen zuJulia Schoch: Schöne Seelen und Komplizen. RomanPiper …
Annäherung an den begriffsgeschichtlichen Mehrwert der „Wörter aus der Fremde“Rezension von Sebastian Schmitt zuFalko Schmieder; Georg Toepfer (Hg.): Wörter aus der Fremde. Begriffsgeschichte als ÜbersetzungsgeschichteKulturverlag Kadmos, Berlin 2017
Edna O’Brien verbindet in „Die kleinen roten Stühle“ Weltgeschichte und private GeschichtenRezension von Liliane Studer zuEdna O’Brien: Die kleinen roten Stühle. RomanSteidl Verlag, Göttingen 2017
Im ersten Teil seines neuen Romans „Die Ermordung des Commendatore“ entwickelt Haruki Murakami mindestens eine Kunst entschieden weiter, nämlich die, seinen Lesern Rätsel aufzugebenRezension von Regina Roßbach zuHaruki Murakami: Die Ermordung des Commendatore Band 1. Eine Idee erscheint. …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAlexandra Hildebrandt; Werner Landhäußer (Hg.): CSR und Digitalisierung ….
Anthony Powell seziert in „Tendenz: steigend“ den gesellschaftlichen FleischmarktRezension von Wieland Schwanebeck zuAnthony Powell: Tendenz: steigend. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2017
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In seinem monumentalen Opus „Aufleuchtende Details“ versucht Péter Nádas das Erinnern zu verstehenRezension von Beat Mazenauer zuPéter Nádas: Aufleuchtende Details. Memoiren eines ErzählersRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Zehn Philosophen wollen Orientierung gebenRezension von Christophe Fricker zuAchim Stephan; Thomas Grundmann (Hg.): Welche und wie viele Flüchtlinge sollen wir aufnehmen? Philosophische EssaysReclam Verlag, Ditzingen 2016
Gunhild Keuler zeigt das didaktische Potenzial von ‚Wendeliteratur‘ aufRezension von Kirsten Kumschlies zuGunhild Keuler: Literatur zur «Wende» im DeutschunterrichtPeter Lang Verlag, Frankfurt a. M. 2017
Adam Hasletts Familienroman „Stellt euch vor, ich bin fort“ ist auch ein Psychogramm amerikanischer MentalitätenRezension von Bernhard Walcher zuAdam Haslett: Stellt euch vor, ich bin fort. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Eine nostalgische Fantasy-Romanze und ein schwarzhumoriges Rachedrama als Favoriten auf den HauptpreisRezension von Dominik Rose