Gesellschaftlich relevanter Inhalt – gewichtiger als die ästhetische Form?
Eine Übersicht über einige preisgekrönte Debütromane des vergangenen Jahres. Von Bozena Anna Badura (07.04….
Eine Übersicht über einige preisgekrönte Debütromane des vergangenen Jahres. Von Bozena Anna Badura (07.04….
Tilmann Hanel erkennt eine gezielte Ausrichtung der bundesdeutschen Atomentwicklung am militärischen Interesse während der Kanzlerschaft Konrad Adenauers. Rezension von Matthias Koch (08.04….
Ben Lerners grandioser Roman „20:04“ flimmert an den Grenzen des Literarischen. Rezension von Carina Berg (07.04….
Rezension von Redaktion literaturkritik.de (07.04….
Über einen von Almut Hille, Sabine Jambon und Marita Meyer herausgegebenen Sammelband. Rezension von Gabriele Dürbeck (07.04….
Die Anthologie „Nachbeben Japan“ vereint Texte österreichischer Autoren zur Natur- und Atomkatastrophe in Japan. Rezension von Christoph Held (07.04….
Zur Einführung in den Themenschwerpunkt. Von Lisette Gebhardt (08.04….
Gisela Elsners Romanfragment „Die teuflische Komödie“ präsentiert ein Endzeitszenario ohne Endzeit und bearbeitet die deutsche Geschichte sowie kollektive Ängste. Rezension von Verena Gold (08.04….
Verena Güntner legt mit „Es bringen“ einen Coming-of-Age-Roman vor, der durch Unaufgeregtheit und Alltäglichkeit überzeugt. Rezension von Thomas Stachelhaus (07.04….
Die Katastrophe von Fukushima in den Spielfilmen von Doris Dörrie, Nao Kubota und Shion Sono. Von Tobias Lindemann (08.04….
Janko Markleins Debütroman „Florian Berg ist sterblich“. Rezension von Yvette Rode (07.04….
Ein Vergleich. Von Yôko Koyama-Siebert (08.04….
Über „Die Forelle“ von Schubert und Schubart. Von Luise F. Pusch (07….
Ryo Kikuchi dichtet in seinem Debüt „Schlechte Zeit für Haiku“ fünf Jahre nach Fukushima über die Schuld des Schweigens und die Notwendigkeit des Erinnerns. Rezension von Martin Thomas (08.04….
Ein Blick auf die Katastrophe en miniature. Sammelrezension von Jiré Emine Gözen (07.04….
Sabine Scholl verwebt in ihrem Roman „Die Füchsin spricht“ Schicksale verschiedener Menschen vor dem Hintergrund der Katastrophe von Fukushima. Rezension von Barbara Geschwinde (08.04….
Roland Schimmelpfennigs „Fukushima“-Stück „An und aus“. Von Lisa Mundt (08.04….
Von Redaktion literaturkritik.de (07.04….
Zu Jörg Tremplers Geschichte der Entstehung des Katastrophenbildes im 18. Jahrhundert. Rezension von Regine Prange (07….
Zur ökologischen Apokalypse in Günter Grass‘ Roman „Die Rättin“. Von Rudolf Drux (08.04….
Hayashi Kyôkos Erinnerungen an die Atombombe. Rezension von Elena Hilgenberg (07.04….
Javier Sebastián enthüllt in seinem Roman „Thallium“ einen handfesten Skandal. Rezension von Eleonore Asmuth (07.04….
Thomas Breuers Inselkrimi „Leander und der Lummensprung“. Rezension von Andrea Kreuter (07.04….
In seinem neuen Roman erzählt Michael Kumpfmüller von männlicher Identitätsbildung in der Gegenwart. Rezension von David Brehm (07.04….
Ein Essay zu den zeitgenössischen europäischen Flüchtlingsromanen „Gehen, ging, gegangen“ (2015) von Jenny Erpenbeck, „Assommons les pauvres!“ (2011) von Shumona Sinha und „The other hand“ (2008) von Chris Cleave . Von Johannes Kolja Badzura (07….