Suche nach der Postmoderne
Wie Klaus Modick Dichter wurde, ohne Dichter werden zu wollen. Von Laura Konert (08.02….
Alle Artikel von Literaturkritik.de
Moral in einer natürlichen Welt
Markus Rüthers Einführung in die Metaethik. Rezension von Tobias Gutmann (08.02….
Technik – Lebenswelt der Moderne
Hans Blumenbergs „Schriften zur Technik“ zusammengestellt und neu herausgegeben. Rezension von Wolfgang Krohn (08.02….
Dichtung und Wahrheit in „Mr. Holmes“
Ein Mythos begegnet sich selbst. Von Andreas Schmid (08.02….
Planmäßige Wühlarbeit gegen den Krieg
Leonhard Franks Novellensammlung „Der Mensch ist gut“ – Ein fast vergessenes Mahnmal des Pazifismus. Von Katharina Rudolph (08.02….
Hugo Ball
Der DADA-Begründer als Gegner des Ersten Weltkrieges. Von Karlheinz Lipp (07.02….
Im Auge des Taifuns
Interdisziplinäre Einblicke in Herwarth Waldens gattungsübergreifendes „Sturm“-Imperium. Rezension von Katharina Rudolph (07.02….
Vorbemerkung
Von Alexandra Pontzen (06.02.2016)….
Dada caca popo
Friedrich Glauser erzählt in „DADA“ von seinen Erlebnissen mit den Dadaisten. Rezension von Tobias Schmidt (05.02….
Die weibliche Seite von Dada
Zwei lesenswerte Bände stellen erinnerungswürdige Dadaistinnen vor. Sammelrezension von Rolf Löchel (05.02….
100 Jahre DADA
Von Redaktion literaturkritik.de (05.02….
Intellektualität und Exzessivität
Über Bärbel Reetzʼ eindrückliche Paarbiografie von Emmy Hennings und Hugo Ball. Rezension von Martin Ingenfeld (05.02….
Eine Auflehnung gegen die Kategorien einer ominösen Kultur des Verstandes
Martin Mittelmeier entwirft die Jahrhundertgeschichte des Dada. Rezension von Martin Ingenfeld (05.02….
Mit dissoziativer Leichtigkeit
Drei „Gefängnis“-Texte eröffnen die kommentierte Studienausgabe der Werke Emmy Hennings. Rezension von Johannes Schmidt (05.02….
„Ich bin nicht Mann, ich bin nicht Frau, ich bin ich“
Die Ausstellung „Sturm-Frauen“ in Frankfurt zeigt die schöpferische Kraft der weiblichen Avantgarde. Rezension von Katharina Rudolph (04.02….
„Fragment und Makulatur“: Zum Stand der Überlieferungsformen von Handschriften und frühen Drucken
Rezension von Mittelalter-Redaktion (04.02.2016) zu Hanns-Peter Neuheuser; Wolfgang Schmitz (Hg….
Kein harmloses Familienbuch
Rudyard Kiplings „Dschungelbuch“ ist längst ein der Klassiker der Kinderliteratur – Andreas Nohl hat es jetzt neu übersetzt. Rezension von Walter Delabar (04.02….
Pawel und der Steinbruch
Peter Hennings Roman „Die Chronik des verpassten Glücks“. Rezension von Peter Mohr (04.02….
Die Liebende als Lesende
Silvia Bovenschens „Sarahs Gesetz“. Rezension von Claudia Liebrand (04.02….
Man muss mit allem rechnen
Der Band „Im Dickicht des Lebens“ präsentiert 13 ausgewählte Erzählungen von Dieter Wellershoff. Rezension von Marc Reichwein (03.02….
Verfall einer Familie
Sándor Márais Roman „Die Eifersüchtigen“ porträtiert das Bürgertum der Zwischenkriegszeit. Rezension von Bernhard Walcher (03.02….
Vom Künstlerjournalisten zum Historienmaler
Eine Monographie bewertet das Spätwerk Max Lingners neu. Rezension von Klaus Hammer (03.02….
Delegieren und Importieren
Das Interpassivitätstheorem schlägt in einem von Silvan Wagner herausgegebenen Tagungsband erste Wurzeln in den mediävistischen Forschungsfeldern. Rezension von Matthias Däumer (03.02….
Gescheiterte Träume und neue Ziele
Über Christian Hallers Roman „Die verborgenen Ufer“. Rezension von Volker Heigenmooser (02.02….
Verliebter Idiot, kluger Revolutionär
Über Nora Bossongs nur halbgeglückten Antonio-Gramsci-Roman „36,9°“. Rezension von Oliver Pfohlmann (02.02….