Rache hat keine Eile
Der Ire Seamus Smyth thematisiert in einer grandios-zornigen Vergeltungsgeschichte den Missbrauch in katholischen Waisenhäusern. Rezension von Dietmar Jacobsen (19.11….
Der Ire Seamus Smyth thematisiert in einer grandios-zornigen Vergeltungsgeschichte den Missbrauch in katholischen Waisenhäusern. Rezension von Dietmar Jacobsen (19.11….
„Auf der Schwelle zur Moderne“: Vier Fallstudien beschäftigen sich mit der Entwicklung der Unterhaltung zwischen 1780 und 1840. Rezension von Jelko Peters (19.11….
Hans Traxler lässt ein kleines Mädchen zur Alphorn-Virtuosin werden. Rezension von Wieland Schwanebeck (19.11….
Über den von Elisabeth Tiller herausgegebenen Sammelband „Bücherwelten – Raumwelten. Zirkulation von Wissen und Macht im Zeitalter des Barock“. Rezension von Stefanie Leibetseder (19….
Lila Azam Zanganeh erkundet auf kreative Art und Weise das Werk Vladimir Nabokovs. Rezension von Michi Strausfeld (18.11….
Mit „Stimmen für Europa – Ein Buch in sieben Sprachen“ haben die Autoren ein Buch für Europa geschaffen. Rezension von Katja Hachenberg (18.11….
Karl Ernst Laage gewährt mit seinem Bericht zur „Sylter Novelle“ Einblicke in Theodor Storms Schaffen. Rezension von Miriam Strieder (18.11….
Der große Germanist Albrecht Schöne über den „Briefschreiber Goethe“. Rezension von Oliver Pfohlmann (18.11….
Wie Navid Kermani in „Zwischen Koran und Kafka. West-östliche Erkundungen“ Religion und Literatur kunstvoll verbindet und damit auch zum Perspektivenwechsel auf die Gewaltakte in Paris anregen kann. Rezension von Regina Roßbach (16….
Rezension von Redaktion literaturkritik.de (16.11….
Joachim Meyerhoff gibt in „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ erneut humorvollen Einblick in seine Erinnerungen an die Zeit des Heranwachsens. Rezension von Anna Stemmann (16.11….
Michael Rutschky hat „Die Sensationen des Gewöhnlichen“ in der Tat mitgeschrieben. Rezension von Walter Delabar (16.11….
Der in Bagdad geborene Hassan Blasim versucht in „Der Verrückte vom Freiheitsplatz“ dem Schrecken mit drastischen Mitteln beizukommen. Rezension von Beat Mazenauer (16.11….
Über Gefühle, Räume und Szenarien in Friedrich Nietzsches freigeistigem Herbstgedicht „Vereinsamt“ und den Versuch des Autors, sich emotionalen Missverständnissen zu widersetzen. Von Thomas Anz (15.11….
Marcus Burkhardts Medientheorie der digitalen Datenbanken. Rezension von Yun-Chu Cho (13.11….
Die neue „Macbeth“-Verfilmung lässt bei allem Bilderzauber ziemlich kalt. Von Dominik Rose (13.11….
Sie war Salonnière, Briefschreiberin und Freundin. Der Essayband „Begegnungen mit Rahel Levin Varnhagen“ zeigt, dass sie sich widerwillig damit begnügen musste, denn sie war auch Jüdin und Frau. Rezension von Anett Kollmann (13….
Lou Andreas-Salomés Erzählung „Ródínka“ in einer wenig überzeugenden Neuausgabe. Rezension von Rolf Löchel (13.11….
Erzählt zu seinem 70. Geburtstag. Von Walter Erhart (12….
Ein von Hermann Korte herausgegebener, durchwachsener Sonderband widmet sich einigen österreichischen Portalfiguren wie auch neueren und neuesten Tendenzen in der Belletristik. Rezension von Markus Oliver Spitz (12.11….
Shuntarô Tanikawas „minimal“ lehrt über das Dichten, über sprachliche Reduziertheit und warum japanische Lyrik lesenswert bleibt. Rezension von Christian Chappelow (12.11….
Péter Esterházy führt den Leser sinnlich und unkonventionell durch ein seltsames Ungarn. Rezension von Georg Patzer (12.11….
Peter O. Büttners Studie zum Schreibunterricht in der Zeit der Helvetik. Rezension von Martina Wernli (12….
In seinem Roman „Die Verbrannten“ schildert Antonio Ortuño das Schicksal zentralamerikanischer Flüchtlinge in Mexiko. Rezension von Philipp Jakob (12.11….
Zu Christian Bennes „Die Erfindung des Manuskripts“. Rezension von Gabriele Wix (12.11….