Ein jüdischer Emigrant entdeckt als Flaneur in Paris seine Vergangenheit
Der Wallstein Verlag setzt seine Georg Hermann-Edition mit dem Roman „B.M. – der unbekannte Fussgänger“ fortRezension von Manfred Orlick zuGeorg Hermann: B….
Der Wallstein Verlag setzt seine Georg Hermann-Edition mit dem Roman „B.M. – der unbekannte Fussgänger“ fortRezension von Manfred Orlick zuGeorg Hermann: B….
Tana Frenchs Roman „Feuerjagd“ setzt die Geschichte um den Ex-Polizisten Cal und die inzwischen 15-jährige Trey aus dem letzten Buch der irischen Autorin fortRezension von Dietmar Jacobsen zuTana French: Feuerjagd. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Martin Becker erzählt vom Aufwachsen im proletarisch-kleinbürgerlichen MilieuVon Werner Jung
Endlich, ein neuer Kanon aus weiblichen Stimmen zusammengestellt von 13 Autorinnen in „Unter Frauen. Geschichten vom Lesen und Verehren“ Rezension von Lena Sophie Voß zuLinda Vogt: Unter Frauen. Geschichten vom Lesen und VerehrenRowohlt Verlag, Hamburg 2024
„Amerigo Jones“ ist der Roman einer Kindheit und Jugend, mit dem der afroamerikanische Autor Vincent O. Carter zugleich ein eindringliches Porträt einer Schwarzen Community zu Zeiten der wirtschaftlichen Depression zeichnetRezension von Nora Eckert zuVincent O. Carter: Amerigo Jones….
In „Das kleine Haus am Sonnenhang“ verrät Alex Capus, wo und wie er in den neunziger Jahren seine Autorenkarriere begann Rezension von Frank Riedel zuAlex Capus: Das kleine Haus am SonnenhangCarl Hanser Verlag, München 2024
Ernst Osterkamp legt eine fulminante Studie über den vergessenen Autor Michael Beer (1800-1833) vorRezension von Günter Helmes zuErnst Osterkamp: Der Dichter und der Risches. Leben und Werk des Michael Beer (1800-1833)Wallstein Verlag, Göttingen 2024
Derrida über das Verhältnis von Bild und Text – Lineagen / Mille e tre, fünfRezension von Andreas Jacke zuJacques Derrida; Micaēla Henich: Mille e tre, fünf. LineagenBrinkmann & Bose Verlag, Berlin 2021
Wie Ilse Blumenthal-Weiss im Jahr 1922 Rainer Maria Rilke dazu brachte über „das Schicksal des Juden“ zu schreibenRezension von Christine Frank zuRainer Maria Rilke; Ilse Blumenthal-Weiss: Und dennoch! Briefwechsel und Texte zum JudentumWallstein Verlag, Göttingen 2024
In einem von Matthias Schulz und Lukas Kütt herausgegebenen Band wird „Sprachgeschichte vor Ort“ untersuchtRezension von Jörg Füllgrabe zuMatthias Schulz; Lukas Kütt (Hg.): Sprachgeschichte vor Ort. Stadtsprachenforschung im Spannungsfeld zwischen Ortspunkt und SprachraumUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2022
Jane Gardams Heldin erteilt „Gute Ratschläge“Rezension von Lutz Hagestedt zuJane Gardam: Gute Ratschläge. RomanHanser Berlin, Berlin 2024
Von der Forschung weniger beachtete Zeitschriften des Expressionismus im FokusRezension von Günter Helmes zuKristin Eichhorn (Hg.): Die kleinen Zeitschriften des Expressionismus. Expressionismus 19Neofelis Verlag, Berlin 2024
Manuel Förderers ambitionierter Versuch einer Neubestimmung der Geschichte der westdeutschen Literatur von 1945–1949Rezension von Ulrich Klappstein zuManuel Förderer: Interregnum. die deutsche Literatur zwischen 1945 und 1949Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2024
Nicola Kuhn stellt in „Der chinesische Paravent“ Objekte vor, die sich heute als koloniales Erbe in deutschen Wohnzimmern befinden – und fragt nach den angemessenen Formen des Umgangs mit diesen Relikten einer verdrängten Vergangenheit Rezension von Oliver Pfohlmann zuNicola …
Wie Yuval Noah Harari die Welt retten möchteRezension von Ulrich Klappstein zuYuval Noah Harari: NEXUS. Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen IntelligenzPenguin Verlag, München 2024
Mit der Edition von Basinios da Parma „Hesperis“ liefert Christian Peters einen erweiternden Blick auf die frühe Renaissance ItaliensRezension von Jörg Füllgrabe zuChristian Peters (Hg.): Basinio da Parma: Hesperis. Der italische KriegUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWieland Schwanebeck: Dieser Kalender wurde mit 5 von 5 Sternen bewertet (Abreißkalender 2025). Die lustigsten OnlinebewertungenArs Edition, München 2024
Ewige Jugend dank Medizin: Maxim Leos Roman „Wir werden jung sein“ erzählt von einer gesellschaftlichen Zerreißprobe Rezension von Oliver Pfohlmann zuMaxim Leo: Wir werden jung sein. RomanKiepenheuer & Witsch, Köln 2024
Zur Neuedition der im Wintersemester 1919/20 gehaltenen philosophischen Vorlesungen Victor von WeizsäckersRezension von Martin Meier zuViktor von Weizsäcker: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Grundfragen der NaturphilosophieUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2022
Thomas Kraft stellt in seinem neuen Buch einige „Dichter-Freunde“ vor, erzählt aber zu wenig von der Freundschaft selbstRezension von Georg Patzer zuThomas Kraft: Dichter-FreundeKönigshausen & Neumann, Würzburg 2024
In seinem Buch „Moralspektakel“ analysiert der Philosoph Philipp Hübl Ursachen und Folgen der strategischen Nutzung von MoralRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuPhilipp Hübl: Moralspektakel. Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht…
In ihrem eigenwilligen Briefroman „Die Concierge ist auf See“ stellt Magali Desclozeaux globalisierten Kapitalismus bloßRezension von Michael Fassel zuMagali Desclozeaux: Die Concierge ist auf See. RomanMaro Verlag, Augsburg 2024
Wie ein Kriminalist nähert sich der Althistoriker Michael Sommer dem Attentat auf den römischen ImperatorRezension von Manfred Orlick zuMichael Sommer: Mordsache Caesar. Die letzten Tage des DiktatorsVerlag C.H….
Richard Powers‘ enzyklopädischer Roman „Das große Spiel“ ist zwar anstrengend, aber auch überaus faszinierendRezension von Peter Mohr zuRichard Powers: Das große SpielPenguin Verlag, München 2024
In „Stadt in Bewegung“ analysiert Lea Sauer Flanerie und Subjektivität im GegenwartsromanRezension von Vanessa Franke zuLea Sauer: Stadt in Bewegung. Flanerie und Subjektivität im GegenwartsromanKönigshausen & Neumann, Würzburg 2024