Liebe zur Musik und Musik als Liebe
Mit „Für Polina“ schreibt Takis Würger einen wunderschönen intermedialen Märchenroman mit realistischen ZügenRezension von Anne Amend-Söchting zuTakis Würger: Für PolinaDiogenes Verlag, Zürich 2025
Mit „Für Polina“ schreibt Takis Würger einen wunderschönen intermedialen Märchenroman mit realistischen ZügenRezension von Anne Amend-Söchting zuTakis Würger: Für PolinaDiogenes Verlag, Zürich 2025
Khashayar Khabushanis „Kein Licht wie die Sonne“ erzählt aus Sicht eines Heranwachsenden, wie es ihm und seinen muslimischen Brüdern vor und nach 9/11 ergeht. Ein Roman nicht nur für ErwachseneRezension von Mechthild Hesse zuKhashayar J. Khabushani: Kein Licht …
In „Im Namen der Barmherzigkeit“ gibt Hera Lind unerträglichen Grausamkeiten eine authentische StimmeRezension von Anne Amend-Söchting zuHera Lind: Im Namen der Barmherzigkeit. Roman nach einer wahren GeschichteKnaur Taschenbuch Verlag, München 2024
Der britische YouTuber Chris Broad erzählt in „Abroad in Japan“ von seinem Leben, seinen Erlebnissen und von Kuriositäten in dem fernöstlichen LandRezension von Thomas Merklinger zuChris Broad: Abroad in Japan. Meine Abenteuer im Land der aufgehenden SonneKiepenheuer …
Solvejg Nitzke folgt den Spuren der Bäume Rezension von Lisa Schmitz zuSolvejg Nitzke: Fremde Verwandtschaft. Eine Kulturpoetik der BäumeWallstein Verlag, Göttingen 2025
Der wiederentdeckte Aufsatz „Nationalsozialismus als Rankünelehre“ des niederländischen Intellektuellen Menno ter Braak vermittelt Einsichten von bemerkenswerter AktualitätRezension von Nora Eckert zuMenno ter Braak: Nationalsozialismus als RankünelehreEdition Memoria, Hürth/Köln 2025
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStephan Wolting: Nur noch weg. Zwischen Wendezeit und ZeitenwendePalmArtPress, Berlin 2025
Gerald Mackenthun will über Neurobiologie für Psychologen informieren – und offenbart dabei sein Zerrbild ‚der‘ PsychoanalyseRezension von Bernd Nitzschke zuGerald Mackenthun: Hat Freud noch recht? Neurobiologie für PsychologenHerder Verlag, Freiburg 2024
Im Tagungsband „Gleichstellung im Wandel“ beleuchten Beiträge unterschiedlicher Qualität Chancen und Nöte von Müttern an deutschen HochschulenRezension von Rolf Löchel zuAstrid Franzke; Katrin Springsgut: Gleichstellung im Wandel. neue Herausforderungen und Wege der Karriereentwicklung von Frauen in der Wissenschaft…
Mit „Die Kurve“ legt Dirk Schmidt einen fulminanten Thriller vorRezension von Dietmar Jacobsen zuDirk Schmidt: Die Kurve. Thriller | Gangsterroman meets Coming-of-age-StorySuhrkamp Verlag, Berlin 2025
Jens Biskys „Die Entscheidung“ beschreibt die Geschichte der späten Weimarer Republik als Mahnung für die GegenwartRezension von Detlev Mares zuJens Bisky: Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2024
Der französische Philosoph Baptiste Morizot diagnostiziert in „Arten des Lebendigseins. Annäherung an das verwobene Leben“ eine Krise unserer Beziehung zum Lebendigen und plädiert für einen kosmopolitisch-höflichen Umgang mit den anderen LebensformenRezension von Nora Eckert zuBaptiste Morizot: Arten des …
Wolfgang Rüger und David Ploog haben ein beeindruckendes Lesebuch zu dem Underground-Pionier Jürgen Ploog veröffentlichtRezension von Michael Eschmann zuWolfgang Rüger; David Ploog: Ploog, West End. Texte von und über Jürgen PloogWestend Verlag, Frankfurt a. M….
In Olga Grjasnowas Roman „Juli, August, September“ sieht sich die Heldin plötzlich mit der Frage nach ihrer Identität konfrontiertRezension von Dietmar Jacobsen zuOlga Grjasnowa: Juli, August, September. RomanHanser Berlin, Berlin 2024
Der Briefwechsel zwischen Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger gibt etwas über das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern zu verstehen Rezension von Gerhard Poppenberg zuHans-Georg Gadamer; Martin Heidegger: Briefwechsel 1922-1976 und andere DokumenteMohr Siebeck, Tübingen 2024
Mit Alice Berends „Frau Hempels Tochter“ hat der Reclam Verlag einen Roman neu aufgelegt, der noch heute so unterhaltsam ist wie 1913 Rezension von Rolf Löchel zuAlice Berend: Frau Hempels Tochter. RomanReclam Verlag, Stuttgart 2025
Saou Ichikawa probt mit „Hunchback“ neue Ansätze für das Thema Behinderung in der japanischen LiteraturRezension von Lisette Gebhardt zuSaou Ichikawa: Hunchback. RomanHarper Collins, Hamburg 2025
Urs Faesʼ Roman „Sommerschatten“ ist ein kunstvolles Plädoyer für eine Zweisamkeit in EinsamkeitRezension von Peter Mohr zuUrs Faes: Sommerschatten. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2025
Peter Handke schaut mit „Schnee von gestern, Schnee von morgen“ zurück in die Zukunft und lässt dabei alle Sicherheiten des Lebens hinter sichRezension von Nora Eckert zuPeter Handke: Schnee von gestern, Schnee von morgen. Der neue Bühnentext des …
Viktor Remizovs epochaler Roman „Permafrost“ über den Stalinschen Totalitarismus ist hochaktuellRezension von Daniel Henseler zuViktor Remizov: Permafrost. RomanEuropa Verlag, Hamburg 2025
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Dimitrij Kapitelman wählt die Sprache als Erzählweg und begibt sich in seinem Roman „Russische Spezialitäten“ auf IdentitätssucheRezension von Thorsten Schulte zuDmitrij Kapitelman: Russische SpezialitätenHanser Berlin, Berlin 2025
Der „Text + Kritik“-Band zu Rainer Malkowski beleuchtet Leben und Werk des einflussreichen, aber oft übersehenen Dichters Rainer MalkowskiRezension von Sebastian Meißner zuHeinz Ludwig Arnold: Rainer Malkowskiedition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, München 2025
Mischa Mangels zweiter Roman „Die Vergegenwärtigung“ ist ein mutiger Versuch, dem eigenen Dasein im Angesicht der Vergänglichkeit literarisch-experimentell Sinn zu verleihenRezension von Marcus Neuert zuMischa Mangel: Die VergegenwärtigungLiteraturverlag Droschl, Graz 2025
Reflexionen zu Jan Juhani Steinmanns Roman „Corvus Albus“Rezension von Philipp Schmuck zuJan Juhani Steinmann: Corvus AlbusEdition Acéphale, Wien 2024