Deinem Dich und andere …
Hans Falladas Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Rezension von Walter Delabar zuHans Fallada: Die RAD-Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Verlag Das kulturelle Gedächtnis, Berlin 2022
Hans Falladas Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Rezension von Walter Delabar zuHans Fallada: Die RAD-Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Verlag Das kulturelle Gedächtnis, Berlin 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In seinem Roman „Der Anfang vom Ende“ porträtiert Mark Aldanow Europa vor dem Zweiten Weltkrieg Rezension von Günter Rinke zuMark Aldanow: Der Anfang vom EndeRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Mit Hanna Bjørgaas auf Entdeckungsreise in die Wildnis diesseits und jenseits unserer HaustürRezension von Günter Helmes zuHanna Bjørgaas: Das geheime Leben in der Stadt. Nachrichten aus der urbanen WildnisStroux Edition, München 2023
Die „Verteidigung“ des Pazifismus durch den Philosophen Olaf Müller bietet keine überraschenden EinsichtenRezension von Jens Flemming zuOlaf L. Müller: Pazifismus. Eine VerteidigungPhilipp Reclam jun….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuGesine Lenore Schiewer; Jacek Szczepaniak; Janusz Pociask (Hg.): Emotionen – Medien – Diskurse….
Marcel Beyers luzide Wuppertaler Vorlesungen über faktuales ErzählenRezension von Michael Braun zuMarcel Beyer: Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha. Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales ErzählenWallstein Verlag, Göttingen 2023
Matthias Jüglers Roman „Die Verlassenen“ im Kontext der alternativen Lese-Kultur der DDR Essay von Sophia Wege
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Carsten Gansel legt die erste umfassende Biografie über Brigitte Reimann vorSammelrezension von Manfred Orlickzu Büchern von Carsten Gansel, Brigitte Reimann
Der Anthropologe Philippe Descola zeichnet in seinem Opus magnum „Die Formen des Sichtbaren“ ein fulminantes Tableau der FigurationenRezension von Katja Hachenberg zuPhilippe Descola: Die Formen des Sichtbaren. Eine Anthropologie der BilderSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
In seinem Debütroman „Väter“ reflektiert Paul Brodowsky über nationalsozialistische Härteideale und patriarchales ErbeRezension von Michael Fassel zuPaul Brodowsky: Väter. Roman | Vom Vaterhaben und VaterseinSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
In Antti Tuomainens Roman „Die Biber-Methode“, dem letzten Band seiner Henri-Koskinen-Trilogie, steht die Existenz von Henris Abenteuerpark auf dem Spiel Rezension von Dietmar Jacobsen zuAntti Tuomainen: Die Biber-MethodeRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Rudolf Simek analysiert „Böse Geister im europäischen Mittelalter“Rezension von Wolfgang Herbert zuRudolf Simek: Dämonen, Teufel, Hexenglaube. Böse Geister im europäischen MittelalterBöhlau Verlag, Wien 2023
Anne Cathrine Bomanns Roman „Blautöne“ erzählt von der Pathologisierung eines sehr menschlichen Gefühlszustandes und ihren fatalen FolgenRezension von Oliver Pfohlmann zuAnne Cathrine Bomann: Blautöne. Romanhanserblau, Berlin 2023
In „Taormina“, dem neuen Roman des mehrfach preisgekrönten französischen Autors Yves Ravey, führt ein Urlaub zur Krisenbewältigung in ein noch größeres Dilemma Rezension von Dietmar Jacobsen zuYves Ravey: Taormina. RomanLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2023
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuLudwig Kalisch: Die Wage der Gerechtigkeit. Lustspiel in fünf Akten (Fußnoten zur Literatur, Heft 61)Verlag der Fußnoten, Bamberg 2023
Spannender Bericht einer jahrzehntelangen Suche: Nina F. Grünfelds berührende Recherche „Frida. Die Suche nach meiner verfolgten Großmutter“Rezension von Oliver Pfohlmann zuNina F….
Markus May und Christiane Raabe haben mit „Märchenhafter Orient“ einen reichhaltigen Band über ‚orientalische‘ Elemente in der westlichen Kultur herausgebrachtRezension von Martin Lowsky zuMarkus May; Christiane Raabe (Hg.): Märchenhafter Orient. Projektionen eines Landes der PhantasieUniversitätsverlag Winter, …
Mit „Zu hoch gepokert“ erscheint der letzte der fünf Philip-St.-Ives-Romane in einer neuen und erstmals vollständigen deutschen ÜbersetzungRezension von Dietmar Jacobsen zuRoss Thomas: Zu hoch gepokert Alexander Verlag, Berlin 2023
Andreas Bässler präsentiert „Spottgilden, Narrenzünfte und Narrenabteien“ des 14. bis 18. JahrhundertsRezension von Jörg Füllgrabe zuAndreas Bässler: Spottgilden, Narrenzünfte und Narrenabteien (1381-1743)….
Ingeborg Gleichauf legt ein ergreifendes Gertrud-Kolmar-Porträt vorRezension von Klaus Hammer zuIngeborg Gleichauf: Alles ist seltsam in der Welt. Gertrud Kolmar. Ein PorträtAvivA Verlag, Berlin 2023
Menschen aus weit auseinanderliegenden Jahrhunderten werden zu „Gefährten“ im zwölften Roman der schottischen Autorin Ali SmithRezension von Rainer Rönsch zuAli Smith: Gefährten. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2023
Gemeinsam mit dem Germanisten Norbert Otto Eke nähert sich der Schriftsteller Feridun Zaimoglu in „Durchdrungenheit. Texte und Gespräche“ seinem Schreiben, der deutschen Sprache und sich selbst.Rezension von Erkan Osmanović zuFeridun Zaimoglu: Durchdrungenheit….
Der Traum von Autorschaft im epubli-Ratgeber „Erfolgreiches Selfpublishing“Rezension von Carina Gröner zuEpubli Verlag: Erfolgreiches Selfpublishing. Alles, was Sie als Autor*in im Selbstverlag wissen müssenepubli Verlag, Berlin 2022