Als das Reisen noch zu helfen schien…
Zwei sehr unterschiedliche Reiseerzählungen des Travellers Axel BarnerVon Markus Bauer
Zwei sehr unterschiedliche Reiseerzählungen des Travellers Axel BarnerVon Markus Bauer
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuDennis Borghardt; Sarah Maaß: Der Wert der Preise. Valorisierungsdynamik in der deutschen Literaturpreislandschaft 1990–2019Königshausen & Neumann, Würzburg 2022
Vier Short Storys von Tillie Olsen aus dem vorigen Jahrhundert lesen sich wie beste Literatur von heuteRezension von Rainer Rönsch zuTillie Olsen: Ich steh hier und bügle. StorysAufbau Verlag, Berlin 2022
Essay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Joshua Groß setzt sich in „Prana Extrem“ mit der unstillbaren Sehnsucht des Lebens auseinanderRezension von Stefanie Steible zuJoshua Groß: Prana ExtremMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Zum 300. Geburtstag von Anna Louisa KarschEssay von Manfred Orlick
Zur Neuauflage der Sämtlichen Werke Heinrich Heines im JubiläumsjahrRezension von Ulrich Klappstein zuHeinrich Heine: Sämtliche Werke in vier Bändenwbg – Wissen. Bildung. Gemeinschaft, Darmstadt 2022
Nochmal: Alles auf Eddy oder: Die Rückkehr zum Anfang in Édouard Louis’ neuem WerkRezension von Stephan Wolting zuÉdouard Louis: Anleitung ein anderer zu werdenAufbau Verlag, Berlin 2022
Essay von Rob van de Schoor
Barack Obama und Bruce Springsteen suchen nach Wegen zur Überwindung der Spaltung ihres LandesRezension von Thorsten Schulte zuBruce Springsteen; Barack Obama: Renegades. Born in the USA – Träume ▪ Mythen ▪ MusikPenguin Verlag, München 2021
Angela Steideles Roman „Aufklärung“ entführt die Lesenden in die Stadt Leipzig zur Zeit des 18. Jahrhunderts Rezension von Rolf Löchel zuAngela Steidele: AufklärungInsel Verlag, Berlin 2022
Claudius Seidl legt eine Biografie Helmut Dietls vorRezension von Dirk Kaesler zuClaudius Seidl: Helmut Dietl – Der Mann im weißen Anzug. Die BiografieVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMax Ernst: Die SchriftenWalther König, Köln 2022
Im Erzählband „Nachmittage“ schafft es Ferdinand von Schirach nicht, ausgetretene Pfade zu verlassenRezension von Johanna Itter zuFerdinand von Schirach: NachmittageLuchterhand Literaturverlag, München 2022
In seinem Roman „Radio Nacht“ appelliert Juri Andruchowytsch an die Aberrationen unserer furiosen VorstellungskraftRezension von Beat Mazenauer zuJuri Andruchowytsch: Radio NachtSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Der Briefwechsel von C. F. Meyer mit Hermann Lingg und Paul Heyse gibt einen Einblick in literarische KoterieRezension von Karin S….
In seinem grandiosen Debütroman schildert Baret Magarian „Die Erfindung der Wirklichkeit“Rezension von Rainer Rönsch zuBaret Magarian: Die Erfindung der WirklichkeitFolio Verlag, Wien 2022
Frank Rudkoffsky liefert in seinem neuen Roman „Mittnachtstraße“ mehr als eine MilieustudieRezension von Swen Schulte Eickholt zuFrank Rudkoffsky: MittnachtstraßeVerlag Voland & Quist, Berlin 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Polyglott. Arno Schmidt mehrsprachigEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2022
Jörg Bongs erster Band zur deutschen Revolution von 1848/49 bildet einen lesenswerten Auftakt zur erwarteten TrilogieRezension von Werner Jung zuJörg Bong: Die Flamme der Freiheit. Die deutsche Revolution 1848/1849Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Zum 100. Todestag von Jaroslav HašekEssay von Manfred Orlick
Philipp Pabst untersucht „die Bedeutung des Populären“ in der deutschen Literatur der 1950er JahreRezension von Jörg Schuster zuPhilipp Pabst: Die Bedeutung des Populären. Kulturpoetische Studien zu Benn, Böll und Andersch, 1949-1959De Gruyter, Berlin 2022
Was die Spaltung in der Familie soziologisch bedeutet, zeigt Leonie Feuerbach in „Fremd in der eigenen Familie“ an lehrreichen Fallbeispielen aufRezension von Dafni Tokas zuLeonie Feuerbach: Fremd in der eigenen Familie. wenn sich Kinder von ihren Eltern entfernen…
Shirley Jackson beschreibt in „Krawall und Kekse“ einen Familienalltag in den fünfziger Jahren liebevoll als Szenen aus einem Horrorkabinett, nämlich verpackt in hübsches buntes Geschenkpapier und verschnürt mit absolut reißfester IronieRezension von Nora Eckert zuShirley Jackson: Krawall und …