Zum Tod von Albrecht Götz von Olenhusen: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuClaudia Liebrand; Harald Neumeyer; Thomas Wortmann (Hg.): E.T….
Maud Meyzaud beleuchtet in ihrer Habilitationsschrift „Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen“ die Entstehung des modernen RomansRezension von Werner Jung zuMaud Meyzaud: Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen. Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans…
Hermann Schulz erzählt in „Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte“ vom Kolonialismus und einem Leben als Afrikanerin in Deutschland um 1900Rezension von Julia Augart zuHermann Schulz: Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte….
Sefi Attas „Ein sonderbarer Immigrant“ erzählt von den finanziellen, kulturellen und beruflichen Herausforderungen, Hürden und Erfolgen einer nigerianischen Familie in den USARezension von Julia Augart zuSefi Atta: Ein sonderbarer Immigrant. RomanPeter Hammer Verlag, Wuppertal 2022
Mit ihrem Band „Und alles ist hier fremd“ hat Doris Hermanns ein ebenso informatives wie wichtiges Buch über deutschsprachige Autorinnen im britischen Exil vorgelegtRezension von Rolf Löchel zuDoris Hermanns: ‚Und alles ist hier fremd‘. Deutschsprachige Schriftstellerinnen im britischen …
Kalina Mróz-Jabłecka erarbeitet die deutschsprachigen Gedichte des schlesischen Barockdichters, Literaturprofessors, Bibliothekars und LyrikanregersRezension von Jörn Münkner zuKalina Mróz-Jabłecka (Hg.): Christoph Köler: Deutsche Gedichte. Werke (Wissenschaftliche Ausgabe)….
In Alexandra Lüthens Entwicklungsroman „Ela“ kämpfen zwei Menschen mit Downsyndrom für sich und einander Rezension von Elena Hoch zuAlexandra Lüthen: ElaKunstanstifter Verlag, Mannheim 2022
Florian Nieser untersucht die Zeichenhaftigkeit der Protagonisten in der ‚Bataille d’Alliscans‘ und in Wolframs von Eschenbach ‚Willehalm‘Rezension von Jörg Füllgrabe zuFlorian Nieser: Die Lesbarkeit von Helden. Uneindeutige Zeichen in der Bataille d’Aliscans und im Willehalm Wolframs von Eschenbach…
Erstmals sind ihre frühen Erzählungen aus dem karibischen Exil komplett erschienenRezension von Manfred Orlick zuHilde Domin: AntillengeschichtenGOYA Verlag, Hamburg 2022
In „Zur See“ brilliert Dörte Hansen mit der Darstellung eiländischer Anti-IdylleRezension von Anne Amend-Söchting zuDörte Hansen: Zur See. RomanPenguin, München 2022
Karl-Heinz Göttert präsentiert „Letzte Werke“ bedeutender Künstler für ein breites PublikumRezension von Thomas Merklinger zuKarl-Heinz Göttert: Letzte Werke. Womit sich unsere Dichter, Musiker, Künstler von der Welt verabschiedetenSchwabe Verlag, Basel 2022
Die Musikerin Judith Holofernes hat mit „Die Träume anderer Leute“ ein faszinierendes Buch über das Leben nach dem Popstarruhm geschriebenRezension von Sascha Seiler zuJudith Holofernes: Die Träume anderer LeuteVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAlexandra Hildebrandt; Claudia Silber (Hg.): Zukunft Mikromobilität….
Mit „Schwermutmacher“ verordnet uns Ulrich Horstmann eine heilsame COVID-ZivilisationskritikRezension von Frank Müller zuUlrich Horstmann: Schwermutmacher. Gedichte und AphorismenPalmArtPress, Berlin 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuOskar Ansull: Nebensätzliches. Gedankenspäne & WortfindungenWehrhahn Verlag, Hannover 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Fragen von literaturkritik.de mit AntwortenVon Simone Frieling
In Ferdinand Schmalz‘ Debütroman trifft groteske Handlung auf skurrile Figuren und abenteuerlichen Satzbau. Witz und Ernsthaftigkeit vermischen sich zu „Mein Lieblingstier heißt Winter“.Rezension von Alisa Hruby zuFerdinand Schmalz: Mein Lieblingstier heißt WinterS….
In seinem Debütroman „Ostkind“ blickt Arne Kohlweyer auf die unmittelbare Nachwendezeit aus der Perspektive eines neunjährigen Jungen zurückRezension von Dietmar Jacobsen zuArne Kohlweyer: Ostkind. RomanPendragon Verlag, Bielefeld 2022
Mit „SoKo Börsenfieber“ setzt Gerhard Henschel nach „SoKo Heidefieber“ und „SoKo Fußballfieber“ die Reihe seiner „Überregionalkrimis“ fort – und vertraut erneut auf den Einsatz guter FreundeRezension von Dietmar Jacobsen zuGerhard Henschel: SoKo Börsenfieber. Ein ÜberregionalkrimiHoffmann und Campe …
In ihrem Roman „Sisi“ entzaubert Karen Duve die österreichische KaiserinRezension von Anne Amend-Söchting zuKaren Duve: SisiGaliani Verlag, Berlin 2022
Timo Feldhaus erzählt in „Mary Shelleys Zimmer“, wie ein Vulkanausbruch in Indonesien die Welt erschüttert Rezension von Michael Fassel zuTimo Feldhaus: Mary Shelleys Zimmer. Als 1816 ein Vulkan die Welt verdunkelteRowohlt Verlag, Hamburg 2022
Mit ihrem Debütroman „Der leere Platz“ rückt Marion Karausche das Tabuthema psychische Erkrankung in den FokusRezension von Johanna Mauermann zuMarion Karausche: Der leere PlatzKein & Aber Verlag, Zürich 2021
Arianna Farinellis „Aufbrüche“ ergründet exemplarisch, wie sich Politik auf unsere Suche nach Identität auswirken kann Rezension von Graciela Peralta zuArianna Farinelli: AufbrücheS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….