Literaturnobelpreis 2022 an Annie Ernaux: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Hannes Bajohr reflektiert in „Schreibenlassen“ über digitale Literatur und Literatur im DigitalenRezension von Jens Liebich zuHannes Bajohr: SCHREIBENLASSEN. Texte zur Literatur im DigitalenAugust Verlag, Berlin 2022
In seinem Buch „Gekrümmte Zeit in Krems“ präsentiert Claudio Magris fünf Meistererzählungen über den Herbst des LebensRezension von Johann Holzner zuClaudio Magris: Gekrümmte Zeit in Krems. ErzählungenCarl Hanser Verlag, München 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuBettina Johl: Holunderblüten. Zwei Liebende auf den Spuren HölderlinsVerlag LiteraturWissenschaft….
Ulrike Guérot rechnet in „Wer schweigt, stimmt zu“ mit zwei Jahren Pandemiemanagement ab und wirft grundsätzliche Fragen nach unserer Art zu leben aufRezension von Maximilian Lippert zuUlrike Guérot: Wer schweigt, stimmt zu. Über den Zustand unserer Zeit. Und …
In „Ovidius perennis“ gibt Kurt Roeske einen Einblick in den andauernden Dialog mit dem Dichter aus SulmonaRezension von Helmut Sturm zuKurt Roeske: Ovidius perennis – Unsterblicher Ovid. Verwandlungsgeschichten – Verwandelte Geschichten Texte, Bilder und Interpretationen von der Antike …
Während eines „Jahres mit Achill“ findet Jonas Grethlein in der Ilias des Homer gültige Aussagen über Leben und TodRezension von Rainer Rönsch zuJonas Grethlein: Mein Jahr mit Achill. Die Ilias, der Tod und das LebenVerlag C.H….
Der Briefwechsel zwischen Hans Blumenberg und Hans Jonas zeigt die Interferenzen zweier großer Gelehrter von 1954 bis 1978Rezension von Nico Schulte-Ebbert zuHans Blumenberg; Hans Jonas: Briefwechsel 1954-1978 und weitere MaterialienSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
In N. K. Jemisins Roman „Die Wächterinnen von New York“ sind die Rollen von Gut und Böse im Kampf ums Dasein klar verteilt – oder auch nichtRezension von Rolf Löchel zuN….
Michael Kumpfmüllers verspielter Roman „Mischa und der Meister“ über ein Duell zwischen Jesus und TeufelRezension von Peter Mohr zuMichael Kumpfmüller: Mischa und der Meister. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Was bringt einen Menschen dazu, Verschwörungsmythen zu propagieren? Diese Frage dient der amerikanischen Literaturkritikerin Lauren Oyler als Köder für ihren hochreflexiven Debütroman „Fake Accounts“Rezension von Oliver Pfohlmann zuLauren Oyler: Fake AccountsBerlin Verlag, Berlin 2022
Zu ihrem 80. Geburtstag erzählt Donna Leon aus ihrem LebenVon Manfred Orlick
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In „Isidor“ erzählt Shelly Kupferberg vom Glanz und Elend ihres UrgroßonkelsRezension von Anne Amend-Söchting zuShelly Kupferberg: Isidor. Ein jüdisches LebenDiogenes Verlag, Zürich 2022
Rezension von Redaktion Gegenwartskulturen zuStefan Hermes: Figuren der Anderen. Völkerkundliche Anthropologie und Drama im Sturm und Drang. Postkoloniale Studien in der Germanistik Band 12Aisthesis Verlag, Bielefeld 2021
Elif Shafak schreibt in ihrem kurzen, aber vielsagenden Text „Hört einander zu“ von der Gefahr, in der sich die Demokratie in unserer heutigen Gesellschaft befindetRezension von Rebecca Siegert zuElif Shafak: Hört einander zu!Kein & Aber Verlag, Zürich 2021
In seinem Gedichtband „Wo das Gestern geblieben ist“ erkundet Michael Hillen Spuren des Vergangenen im HeutigenRezension von Günter Rinke zuMichael Hillen: Wo das Gestern geblieben ist. GedichteKönigshausen & Neumann, Würzburg 2021
Kriminalfall oder Liebesgeschichte? Der Schriftsteller und Philosoph Senthuran Varatharajah hat dem „Kannibalen von Rotenburg“ mit „Rot (Hunger)“ einen Roman gewidmetRezension von Oliver Pfohlmann zuSenthuran Varatharajah: Rot (Hunger). RomanS….
In ihrem zweiten Roman „Tour de Chambre“ erzählt die 1985 geborenen Dänin Tine Hoeg mit minimalistischer Prosa über die Freundschaft, die Liebe und den Drang zu schreiben und zu schaffen.Rezension von Karsten Herrmann zuTine Høeg: Tour de Chambre. …
In Lorenz Langeneggers Roman fragt sich die Hauptfigur nach dem Tod des Vaters, „was man jetzt noch tun kann“Rezension von Thorsten Schulte zuLorenz Langenegger: Was man jetzt noch tun kann. RomanJung und Jung, Salzburg 2022
In Jean Kyoung Fraziers „Pizza Girl“ scheint die Protagonistin nicht aus ihren Fehlern zu lernen, sie dreht sich vielmehr im KreisRezension von Johanna Itter zuJean Kyoung Frazier: Pizza GirlKampa Verlag, Zürich 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMartin A. Hainz (Hg….
Waldbrände und Autofahrten in Franziska Gänslers Debüroman „Ewig Sommer“Rezension von Monika Wolting zuFranziska Gänsler: Ewig SommerKein & Aber Verlag, Zürich 2022
In Fabian Finkwalds Debütroman „Fluten“ scheitert der Ich-Erzähler lange an sich selbstRezension von Rainer Rönsch zuFabian Finkwald: Fluten Königshausen & Neumann, Würzburg 2022
Der von Andreas Brenne herausgegebene Band „Blutsbrüder – Der Mythos Karl May in Dioramen“ dokumentiert die gleichnamige AusstellungRezension von Thomas Merklinger zuAndreas Brenne: Blutsbrüder – der Mythos Karl May in Dioramen. Eine Dokumentation der Ausstellung des Museumsquartiers Osnabrück …