Zum 80. Geburtstag von Péter Nádas: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Roland Krauses Kriminalroman „Garmischer Mordstage“ verspricht einen spannungsgeladenen Mordfall im ländlichen Garmisch-Partenkirchen, liefert aber eine unrealistische Handlung mit unerträglichen Charakteren Rezension von Agnieszka Wiktoria Switala zuRoland Krause: Garmischer Mordstage. KriminalromanEmons Verlag, Köln 2022
Bénédicte Belpois‘ Buch „Hingabe“ verspricht die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Dabei hat der Roman so wenig mit Liebe zu tun wie das Verhältnis der beiden Hauptfiguren mit Hingabe. Rezension von Jan Niklas Klod zuBénédicte Belpois: HingabeS….
Etel Adnans Gedichtband „Zeit“ verspricht große Poesie – und präsentiert stattdessen einen Flickenteppich aus Eindrücken, Örtlichkeiten und AbsurditätenRezension von Morgane Hinz zuEtel Adnan: ZeitEdition Nautilus, Hamburg 2021
Lakonisch und mit bitterbösem Humor macht Rumena Bužarovska mit ihrem Erzählband „Mein Mann“ auf die patriarchalen Unterdrückungsverhältnisse in mazedonischen Ehen aufmerksam und rückt dabei sowohl die Männer als auch die Frauen in ein fragwürdiges Licht Rezension von Elena Hoch zu…
Vanessa Gieses Romanbiografie „Die Frau, die den Himmel eroberte“ erzählt vom Aufstieg und Absturz der Fallschirmpionierin Katharina PaulusRezension von Ella Charlotte Richter zuVanessa Giese: Die Frau, die den Himmel eroberteInsel Verlag, Berlin 2021
Bei dem Versuch den Auslöser für sein Trauma zu finden, begibt sich der Erzähler in Leif Høghaugs „Der Kälberich“ in die Untiefen seiner verworrenen Erinnerung Rezension von Maurice Sascha Weller zuLeif Høghaug: Der Kälberich. Romanverlag die brotsuppe, Biel/Bienne 2021
Wie wird aus einem YouTube-Stream ein Roman? Diese und andere Fragen rund um Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien behandelt der Band „Schnittstellen“ von Andrae Bartl, Corina Erk und Jörn GlasenappRezension von Erkan Osmanović zuAndrea Bartl; …
Ein flott geschriebenes, aber leider ob unzureichender Literaturrecherche und fehlender Methodenkenntnis nicht vollends überzeugendes Buch zur kritischen Lektüre von Statistiken und Diagrammen legt Tin Fischer mit „Linke Daten, Rechte Daten“ vorRezension von Martin Janda zuTin Fischer: Linke Daten, …
Uwe Jochum thematisiert in „Lesezeug“ die gesellschaftliche und historische Bedeutung des BuchesRezension von Hartmut Hombrecher zuUwe Jochum: Lesezeug. Das Buch zum BuchUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
Yôko Ogawas „Der Duft von Eis“ – Psychodrama und Metafiktion Rezension von Lisette Gebhardt zuYoko Ogawa: Der Duft von Eis. RomanLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2022
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Christine Drews’ Roman „Freiflug“ berichtet vom unermüdlichen Einsatz zweier Frauen für gesellschaftliche Veränderung im Deutschland der SiebzigerjahreRezension von Alessia Rößle zuChristine Drews: FreiflugDuMont Buchverlag, Köln 2021
In ihrem Roman „Doch Auserwählt“ erzählt Juliane Beer von der alltäglichen Verdrängung des Holocaust in den 1960er-80er Jahren in einer jüdischen und einer nicht-jüdischen Familie.Rezension von Tim Lukas Schmidt zuJuliane Beer: Doch auserwähltMARTA PRESS, Hamburg 2021
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Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuChrista Hagmeyer: Ich kenne Deutschland bald besser als die Deutschen. ZuwanderergeschichtenMolino Verlag, Leonberg 2022
Jochen Schimmang legt mit seinem Roman „Laborschläfer“ einen neuen elegisch-ratlosen Rückblick auf die Bonner Republik vorRezension von Oliver Pfohlmann zuJochen Schimmang: LaborschläferEdition Nautilus, Hamburg 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuPeter Hassmann; Erhard Jöst: Karo. Mit Gedichten von Erhard JöstArteimago, Wien 2022
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Hannes Bajohr reflektiert in „Schreibenlassen“ über digitale Literatur und Literatur im DigitalenRezension von Jens Liebich zuHannes Bajohr: SCHREIBENLASSEN. Texte zur Literatur im DigitalenAugust Verlag, Berlin 2022
In seinem Buch „Gekrümmte Zeit in Krems“ präsentiert Claudio Magris fünf Meistererzählungen über den Herbst des LebensRezension von Johann Holzner zuClaudio Magris: Gekrümmte Zeit in Krems. ErzählungenCarl Hanser Verlag, München 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuBettina Johl: Holunderblüten. Zwei Liebende auf den Spuren HölderlinsVerlag LiteraturWissenschaft….
Ulrike Guérot rechnet in „Wer schweigt, stimmt zu“ mit zwei Jahren Pandemiemanagement ab und wirft grundsätzliche Fragen nach unserer Art zu leben aufRezension von Maximilian Lippert zuUlrike Guérot: Wer schweigt, stimmt zu. Über den Zustand unserer Zeit. Und …
In „Ovidius perennis“ gibt Kurt Roeske einen Einblick in den andauernden Dialog mit dem Dichter aus SulmonaRezension von Helmut Sturm zuKurt Roeske: Ovidius perennis – Unsterblicher Ovid. Verwandlungsgeschichten – Verwandelte Geschichten Texte, Bilder und Interpretationen von der Antike …
Während eines „Jahres mit Achill“ findet Jonas Grethlein in der Ilias des Homer gültige Aussagen über Leben und TodRezension von Rainer Rönsch zuJonas Grethlein: Mein Jahr mit Achill. Die Ilias, der Tod und das LebenVerlag C.H….