Surviving in Germany (durch Podcasts) – 3
Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch.
Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch.
In der fünften Folge von «Das Neue» sprechen Zeynep Bozbay, Sascha Ehlert und Tine Milz mit der Autorin & Regisseurin Ivna Žic über Dana Grigorceas neues Buch «Die nicht sterben».
Anja Johannsen im Gespräch mit Theatermacher*in und Autor*in Sasha Marianna Salzmann. Salzmanns Debüt „Außer sich“ (Suhrkamp 2017) war 2017 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, der zweite Roman folgt im Herbst 2021.
Anja Johannsen im Gespräch mit Shida Bazyar, die nach ihrem Debut „Nachts ist es leise in Teheran“ gerade ihren zweiten Roman „Drei Kameradinnen“ vorgelegt hat.
Wir arbeiten beide seit vielen Jahren in der Buchbranche. Wir lesen viel und wir sprechen darüber. Denn wir glauben an die Wirkmächtigkeit der Literatur….
Protokolle der Gegenwart und Zorn und Stille
Wie kann, soll, will das literarische Schreiben auf die Umbruchsituation reagieren, in der wir uns gerade zu befinden scheinen? Wie sieht sich die Literatur den kommenden Jahren gegenüber?…
Pandemiegeschehen, Klimakrise, politische Zuspitzungen –das neue Jahrzehnt beginnt hochgradig krisenhaft. Was macht diese Gegenwart mit den gerade entstehenden Literaturen?…
Preußische Monarchie, die industrielle Revolution, Weimarer Republik und Naziherrschaft, Kalter Krieg und Wiedervereinigung – etwa 8.000 Bau-, Boden- und Gartendenkmale machen aus Berlin ein offenes Geschichtsbuch.
Über diesen Podcast Bis das ursprünglich geplante Format «Zärtlichkeit 1,2,3» auf die Bühne des Theater Neumarkt kommen kann, sprechen die Autoren Fabian Saul und Senthuran Varatharajah und Dramaturgin Tine Milz in Form eines Podcasts über Berührung, Glaube, Liebe, Hoffnung und …
Die Unendlichkeit creept in das Denken rein, nennt das Juan S. Guse, während wir auf den royalen Parkalleen Hannovers gehen, die ihr eigenes Ende unserem Blick vorenthalten….
Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch….
»Ich habe von einer Brücke geträumt, die ich dir morgen zeigen werde«
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Marko Dinić über das Lesen und literarische Vorbilder, vor allem aber über den jugoslawischen Autor Danilo Kiš.
Städtebauliche Leitbildwechsel eröffnen eine interessante Perspektive auf jene Prozesse, in denen die Qualitäten und Bedeutungen städtebaulicher Strukturen unterschiedlicher Epochen (neu) verhandelt werden.
In der vierten Folge von «Das Neue» sprechen Zeynep Bozbay, Sascha Ehlert und Tine Milz mit der Journalist*in, Kolumnist:in, Buchautor:in & Kurator:in Şeyda Kurt über ihr erstes Buch «Radikale Zärtlichkeit» & «Sister Outsider» von Audre Lorde.
Im Gespräch über die Perspektiven des Lektors Jacob Teich auf die Literatur der Gegenwart.
Ein Gespräch mit der Übersetzerin und Autorin Mascha Dabić über das Handwerk des Übersetzens und ihre Arbeit an dem Roman „Zwei Jahre Nacht“
Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch.
Es geht um Prosa im Flattersatz, Gereimtes & Gerapptes. Es geht um den Punkt, von dem aus Es sich öffnet.
Vom Wert der Denkmäler nach dem Bildersturm. Über Kriegsgedenken in der Sowjetunion jenseits des Heldentums: Trauer als Bildgegenstand.
Ein Gespräch mit dem Autor Ilija Trojanow über das Schreiben als kommunikativen Akt, seinen neuen Roman „Doppelte Spur“ (S. Fischer Verlag, 2020), seinen Einsatz für die Literatur des globalen Südens, über das Reisen zu Fuß und im Kopf, die deutsche …
Das Lesen an sich ist eine natürlicherweise einsame Angelegenheit. Dennoch haben Bücher die grosse Kraft, nicht nur ihre Leserinnen zu wandeln, sondern – in ganz besonderen Fällen – mit der Zeit sogar die Welt, in der sie entstanden sind. Wodurch …
Das Lesen an sich ist eine natürlicherweise einsame Angelegenheit.
Das Lesen an sich ist eine natürlicherweise einsame Angelegenheit. Dennoch haben Bücher die grosse Kraft, nicht nur ihre Leserinnen zu wandeln, sondern – in ganz besonderen Fällen – mit der Zeit sogar die Welt, in der sie entstanden sind.