Neue Essays von und über Ruth Klüger: Zum Niederknien gescheit
Mit ihren Erinnerungen an Auschwitz wurde Ruth Klüger berühmt, sie brillierte aber auch als Literaturwissenschaftlerin. Jetzt erscheinen zwei Sammlungen von Essays von ihr und über sie.
Mit ihren Erinnerungen an Auschwitz wurde Ruth Klüger berühmt, sie brillierte aber auch als Literaturwissenschaftlerin. Jetzt erscheinen zwei Sammlungen von Essays von ihr und über sie.
Ein Escort-Girl in den Hamptons, Nachdenken über die DDR und das Verhältnis eines Ex-Kronprinzen zum Nationalsozialismus: Das sind die Bücher des Monats Juli.
Der Dichter Cees Nooteboom wird 90 Jahre alt – und beschenkt sich und die Welt mit einem neuen Buch. Es erzählt von einem Mann, der sein Frieden mit der Rastlosigkeit gemacht hat.
Als Martin Walser zum Schafkopfen nach Wildbad Kreuth kam: Theo Waigel über seine Freundschaft mit dem Schriftsteller.
Maxim Biller, Alexander Fest, Denis Scheck, Juli Zeh, Simon Urban und andere Stimmen aus der Literaturwelt zum Tod des Schriftstellers Martin Walser.
Martin Walser über seine Anfänge als rasender Reporter und den jahrzehntelangen Krieg mit seinen Kritikern. Zum Tod des Schriftstellers: Ein Gespräch aus dem Jahr 2015.
Der große Martin Walser ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Es gab keinen wahrhaftigeren Schriftsteller der alten Bundesrepublik als ihn. Auch keinen impulsiveren….
Der Schriftsteller ist laut Medienberichten im Alter von 96 Jahren gestorben. Er galt als einer der bedeutendsten Autoren der Nachkriegszeit.
Der Band „On Women“ entdeckt unbekannte Texte der berühmten Essayistin und aktualisiert ihren Beziehungsstatus zum eigenen Geschlecht.
32 000 Euro Strafe, weil eine Graphic Novel offen, statt eingeschweißt auslag: Deutsche Jugendbuchverlage protestieren gegen ein harsches Gesetz in Ungarn.
Zwei Jahre nach ihrem mehrfach ausgezeichneten Debüt „Krummer Hund“ erscheint Juliane Pickels zweiter Roman. Er zeigt, was Jugendliteratur kann.
Der Dramatiker Necati Öziri hat einen starken Roman geschrieben, er erzählt vom Ankommen in Deutschland und dem abwesenden Vater.
In „Kiosk, Chaos, Canal Grande“ verbringt ein Junge seine Ferien im Zeitungskiosk seiner Oma in Venedig: ein heiteres Lehrstück über Toleranz und Empathie.
Warum kriegen das die Deutschen nicht hin, epische Familienromane, wie die Amerikaner? Der Journalist Philipp Oehmke versucht es noch mal. Geht es diesmal gut?…