Georg-Büchner-Preis für Lutz Seiler: Erzählen, nicht reden
Der Lyriker und Romancier Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis: Die Darmstädter Jury hat eine unmodische und sehr schöne Entscheidung getroffen.
Der Lyriker und Romancier Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis: Die Darmstädter Jury hat eine unmodische und sehr schöne Entscheidung getroffen.
Sich zurückziehen, mal alles ausschalten: Mieko Kawakamis Roman über eine große Sehnsucht von Generationen junger Menschen heute zeigt, wie schwierig es ist, danach wieder anzufangen mit dem Leben.
Der Schriftsteller erhält die renommierte Auszeichnung, weil ihn eine eigene, unverwechselbare Stimme auszeichne, so die Jury der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Der Historiker Peter Frankopan über Imperien, Verschwendung – und die Frage, warum die Menschen denken, sie könnten mit den natürlichen Ressourcen tun, was sie wollen.
Die amerikanische Dichterin Amanda Gorman stellt in ihrem Gedicht über den Untergang des Flüchtlingsbootes „Adriana“ eine erstaunliche Verbindung her.
Vom Tag am Strand bis zur ersten großen Liebe: Zwölf sommerliche Buchtipps für junge Leser.
Im knallbunten Bilderbuch „Am Leuchtturm gibt es Erdbeereis“ führt ein schlichter Wunsch in ein großes Abenteuer.
Nick Hornby, der Popnerd unter den Bestseller- Autoren, weiß, dass seine Helden Prince und Charles Dickens nichts verbindet – und hat gerade deshalb versucht, sie zu vergleichen.
Milan Kundera verlieh den Dingen ihr wahres Gewicht, indem er leicht von ihnen erzählte. Jetzt ist der Gigant der europäischen Romankunst in Paris gestorben.
Die britische Sinologin Julia Lovell hat eine Weltgeschichte des Maoismus geschrieben, auf den sich neuerdings auch wieder der aktuelle chinesische Staatschef Xi Jinping beruft.
Sein bekanntestes Werk ist der Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“. Jetzt ist der tschechisch-französische Schriftsteller im Alter von 94 Jahren gestorben.