Zülfü Livaneli: „Der Fischer und der Sohn“: Wunder gibt es nicht
Zülfü Livaneli ist dafür bekannt, Aufmerksamkeit dort hin zu richten, wo es wehtut. In seinem Roman „Der Fischer und der Sohn“ ist das die verheerende Migrationskrise in der Türkei.
Zülfü Livaneli ist dafür bekannt, Aufmerksamkeit dort hin zu richten, wo es wehtut. In seinem Roman „Der Fischer und der Sohn“ ist das die verheerende Migrationskrise in der Türkei.
Die Landeshymnen einiger österreichischer Bundesländer stammen aus der Feder von einstigen Nazi-Funktionären. Eine Schriftsteller-Initiative will das ändern.
Vorher war die Stimmung verhalten, jetzt reibt man sich verwundert die Augen: Eindrücke einer sehr gut besuchten Leipziger Buchmesse samt offensiv heiterer Ex-Kanzlerin.
75 Jahre Israel: Auf Schloss Elmau diskutieren und lesen Zeruya Shalev, Dan Diner, Rachel Salamander, Norbert Frei und Michael Wolffsohn. Ausgerechnet Deutschlands streitbarster Schriftsteller aber sorgt für eine bleibende Verzauberung.
Alle Palästinenser, plötzlich verschwunden? Ibtisam Azems „Buch vom Verschwinden“ wagt ein verrücktes Gedankenexperiment. Und liefert damit einen erstaunlichen Kommentar zur Lage in Israel….
Mit dem „Ernährungskompass“ ist Bas Kast ein Bestseller gelungen. Dann fiel er in ein Loch. Ein Gespräch über psychedelische Drogen, künstliche Intelligenz und wie man trotz allem glücklich wird….
Eine Handschrift von Johann Wolfgang von Goethe: Zur aufregenden Neuerwerbung in Weimar.
Eindrücke von der diesmal auffällig freundlichen Leipziger Buchmesse.