„Suche nach den Spuren eines Selbstmordes“ von Tezer Özlü: Alte Liebe
Die türkische Schriftstellerin Tezer Özlü starb 1986. Erst jetzt erscheint in der Originalsprache Deutsch ein Roman von ihr aus dem Jahr 1982. Eine grandiose Entdeckung
Die türkische Schriftstellerin Tezer Özlü starb 1986. Erst jetzt erscheint in der Originalsprache Deutsch ein Roman von ihr aus dem Jahr 1982. Eine grandiose Entdeckung
Der Philosoph Wolfram Eilenberger erklärt im Interview, warum Querdenker nicht wirklich selbst denken. Und wieso er ein Problem bei der politischen Linken sieht.
Vor 50 Jahren erschien eine Utopie des Philosophen Robert Nozick. Sie ist aktueller denn je: Rechtslibertäre Techleute, Javier Milei und die AfD beziehen sich auf sie.
In den Ultrakurzgeschichten von Lydia Davis muss man den Spuren der Kleinigkeiten folgen. Im Gespräch mit ihr muss man jedoch keine Angst vor Wortkargheit haben.
Richard Powers ist einer der meistgefeierten Schriftsteller der USA. Und sein neuer Roman „Das große Spiel“ ist sein bislang bester. Eine Reise zu Powers nach Tennessee
Von Trump über Israel bis nach Ostdeutschland: Die Soziologin Eva Illouz analysiert in ihrem neuen Buch weiter die Bedeutung von Emotionen für Gesellschaft und Politik.
Frank Schätzings „Der Schwarm“ war ein Science-Fiction-Bestseller. Sein neuer Roman „Helden“ spielt im 13. Jahrhundert….
Die Schriftstellerin Han Kang rüttelt in ihrer Literatur an den Grundfesten unserer auf Gewalt erbauten Welt. Das Nobelpreiskomitee hat eine großartige Wahl getroffen.
Das Nobelkomitee zeichnet Han Kang mit dem Literaturnobelpreis aus. International bekannt wurde die Südkoreanerin vor allem mit dem Roman „Die Vegetarierin“.
In Stockholm wird die wichtigste Auszeichnung in der Literatur vergeben. Sehen Sie hier die Bekanntgabe des Nobelpreisträgers live.
Sally Rooney, Blockbuster-Schriftstellerin der recht jungen Leute, hat ihren bislang besten Roman geschrieben. Diesmal geht es nicht nur um Glück und Elend der Liebe.
Kriege und Krisen, Terror und Genies: Warum bloß ist Russland so verwirrend für den Westen? Ein Gespräch mit dem Historiker Jörg Baberowski
Bitte mal herhören, liebe Kulturkämpfer: Der Philosoph Tim Henning klärt, warum Wissenschaft so ziemlich alles darf, wenn es nicht zu sehr schadet.
Die berühmte Aktivistin Naomi Klein erklärt, weshalb sie immer mit einer Verschwörungstheoretikerin verwechselt wird.
Peter Heather und John Rapley haben ein paar kluge Ideen, weshalb das Römische Imperium scheiterte. Könnte damit der Westen heute vielleicht die Fehler Roms vermeiden?
Ein Besuch bei Ulrike Edschmid, deren Romane Kunstwerke der Zuwendung sind, so auch der neue über die wilde Subkultur der Siebzigerjahre.
Neige Sinno erzählt in ihrem neuen Buch vom sexuellen Missbrauch durch ihren Stiefvater. „Trauriger Tiger“ wurde in Frankreich zum Bestseller.
Xi Jinpings Regime: Die Journalistin Lea Sahay über den düsteren Alltag in China heute
Nach dem lang anhaltenden Hype um autobiografische Romane gibt es nun wieder Werke, die auf die Kraft der Fantasie setzen. Wie der Roman „Ours“ von Phillip B. Williams
Mircea Cărtărescu erzählt die absolut fantastische Geschichte des äthiopischen Kaisers Téwodros.
Was für ein Drama: Suhrkamp, der legendäre Verlag, in dem die Bücher etwa von Brecht und Hesse erscheinen, wird von einem Baumarkt-Millionär gerettet. Wie es dazu kam.
Melania Trump, die Ehefrau des Ex-Präsidenten, hat ein Buch geschrieben. Man muss es nicht lesen. Aber die Lektüre lehrt eine Menge über Geld, Macht und Adjektive….
Markus Thielemann hat einen Roman über einen Schafshirten geschrieben, dessen Herde der Wolf auflauert – ein hochaktuelles Thema. Die Heimat wird hier zur Heimsuchung.
Der traditionsreiche Suhrkamp Verlag wird vom Unternehmer Dirk Möhrle übernommen. Hier äußerst sich der Suhrkamp-Chef Jonathan Landgrebe erstmals zur Krise des Hauses.
Der Entertainer hat einen Bestseller über seine Vorfahren geschrieben. Außerdem im Bücherpodcast: Hilfe, ich werde mit einer Verschwörungstheoretikerin verwechselt!