Was vom Tage 21 übrig blieb: DoubleEye, Schöneberg
Aufwach: 6:00 Uhr. Berlin, Berlin….
Aufwach: 6:00 Uhr. Berlin, Berlin….
Aufwach: 6:45 Uhr. Die Bücher im Treppenaufgang, die losgeworden werden wollen, haben sich immer noch nicht deutlich dezimiert….
Aufwach: 6:15 Uhr. Am westlichen Ende des Stadtparks befindet sich das ……
Aufwach: 6:30 Uhr. Maria Antonietta: Abitudini…
Aufwach: 6:00 Uhr. Heute ins ……
Aufwach: 6:30 Uhr. Am frühen Nachmittag ins ……
Aufwach: 7:00 Uhr. Bei meinem täglichen Zickzack durch Hamburg heute mal vorbei am legendär riesigen Ohlsdorfer Friedhof (der sogar einen, ja nun, eigenen Podcast hat)….
Aufwach: 5:00 Uhr. (argh) Edward Sharpe & The Magnetic Zeros: 40 Day Dream…
Aufwach: 7:00 Uhr. Neben den täglich durchschnittlich etwa eindreiviertel Feuilletonartikeln lese ich zusammengenommen sicher mehrere Stunden die Feeds der OSINT-Community um den Russo-Ukrainian War….
Ich habe heute einem Briefträger eine Windel geschenkt, doch dazu später. Aufwach: 6:00 Uhr….
Aufwach: 7:00 Uhr. In der aktuellen »Hinz & Kunzt« (Ausgabe 355, September 2022) ein Artikel über den Sachsenwald, geschrieben von Frank Keil….
Aufwach: 6:15 Uhr. Maria Antonietta: Abitudini….
Aufwach: 6:30 Uhr. Los geht’s….
In Christa Kożiks Kinderbuch »Moritz in der Litfaßsäule« heißt es über Moritz‘ drei Schwestern Suse, Salome und Sina: »Für irgendwas schwärmten sie immer, mal für Frank Schöbel, mal für einen Hosenanzug, mal für ein Häkelmuster« (S. 19). Nun wissen viele …
Ok, ein kleiner Beitrag aus unserer Materialsammlung zu einer Theorie des literarischen Textumfangs. Demnächst mehr dazu in unserem Aufsatz »Ein Quantum Literatur«, der bei Springer Nature erscheint (siehe auch unsere Sammlungen zu Hundertseitern und Tausendseitern)….
Irgendein Redakteur erzählte mir neulich, dass Christian Kracht seine Zeitung gelobt habe, und insbesondere das Feuilleton darin. Das sei das einzige, was man überhaupt noch lesen könne. Und ich sagte nichts und freute mich aber sehr, weil es mich an …
1666 (sechzehnhundertsechsundsechzig!) veröffentlichte Margaret Cavendish, die Herzogin von Newcastle, dieses Buch unter diesem ihrem Namen. Die das Buch verfasst habende Person war also auf den ersten Blick als Frau erkennbar, für die damalige Zeit grandios unkonventionell….
Wer hätte das gedacht, nach einer langjährigen Pause verleihen wir heute zum *dreizehnten* Mal seit 2005 den Goldenen Maulwurf, für den Feuilletonjahrgang 2021: Wie jedes Jahr war die Konkurrenz so stark wie seit Jahren nicht….
Dieses Buch aus dem Jahr 1901 ist »einer der ältesten lesbischen Romane der Welt« (S. 7). Der Neuausgabe aus dem Jahr 2020 ist ein ausführliches Vorwort der Herausgeberinnen Nisha Kommattam und Margaret Sönser Breen beigefügt….
Man sollte die faszinierende Schauspielerin und Regisseurin und Theaterleiterin Asja Lacis, die außerdem eine sensationell gute Autorin und Stilistin war, nicht immer im Zusammenhang mit ihrem Kompagnon Walter Benjamin erwähnen, aber da auch wir nun einmal damit angefangen haben, …
Es geht los mit einer Widmung: »Ich widme / dieses erinnerungsschwere kleine Buch / meinem großen personifizierten Erfolg, / meinem Sohn G. W. F….
Gruppenbild mit Butt Wanderer, kommst du nach Telgte…
Am Ende ihres Vorwortes schreibt Emma Herwegh: »[D]a mir’s vollkommen einerlei, ob man diese kleine Brochüre aus Interesse, Neugier, ja selbst aus Böswilligkeit kauft, ob man sie mit Gleichgültigkeit, mit Geringschätzung oder mit Befriedigung bei Seite legt, vorausgesetzt daß man …
Ich möchte noch einmal kurz darauf hinweisen, dass Vergleiche zwischen literarischen Übersetzungen müßig sind. Es ist nämlich so: Die eine Übersetzung betont mehr den einen Umstand, die andere Übersetzung betont mehr den anderen Umstand. Oft hat ein Wort mehrere Bedeutungen….
Innerhalb von zwei Wochen haben mir zwei Personen erzählt, dass Peter Handkes »Wunschloses Unglück« ihr absolutes Lieblingsbuch sei. Um klar zu machen, dass ich nicht trickse, möchte ich betonen, dass es sich um zwei unterschiedliche Personen handelt, die mir das …