Alles nur Gottes Wille
Joyce Carol Oates’ Roman „Der Schlächter“ schildert (nicht nur) historische GewaltverhältnisseRezension von Werner Jung zuJoyce Carol Oates: Der Schlächter. RomanPenguin Verlag, München 2025
Joyce Carol Oates’ Roman „Der Schlächter“ schildert (nicht nur) historische GewaltverhältnisseRezension von Werner Jung zuJoyce Carol Oates: Der Schlächter. RomanPenguin Verlag, München 2025
Mit „Flacons / Irritationen / Umwege” legt Jürgen Brôcan ein einfühlsames lyrisches Breitband-Analgetikum gegen das Verzweifeln vorRezension von Marcus Neuert zuJürgen Brôcan: Flacons/Irritationen/Umwege. GedichteAphaia-Verlag, Berlin 2025
José-Louis Bocquet und Christian Cailleaux erzählen Georges Simenons „Passagier der Polarlys“ neuRezension von Walter Delabar zuGeorges Simenon: Der Passagier der PolarlysCarlsen Verlag, Hamburg 2025
Mit einem vielfältigen Programm unter dem Titel „Themenjahr Faust“ begeht die Stadt das JubiläumVon Manfred Orlick
Wie wir mit dem janusgesichtigen Netzwerk leben können, ohne es entnervt ganz abzuschaltenEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Hannes Fricke lädt mit seinem Sammelband „Italien“ zu einer poetisch-visuellen Bildungsreise durch das südliche Sehnsuchtsland einRezension von Thomas Merklinger zuHannes Fricke (Hg.): Italien. Eine Liebeserklärung in Bildern und Gedichten Philipp Reclam jun….
Zwei Publikationen – zwei grundverschiedene AnsätzeVon Günther Fetzer
Philipp Kerrs Berlin-Trilogie lässt sich jetzt auch als Graphic Novel lesen. Es bleiben aber WünscheRezension von Walter Delabar zuPierre Boisserie; François Warzala; Philip Kerr: Feuer in Berlin / Szenario. Pierre Boisserie ; ZeichnungVerlag Schreiber & Leser, München …
Für eine Standortbestimmung von Fettleibigkeit in der GegenwartskulturEssay von Sibylle Blaimer
Thomas Josef Wehlim lässt im Roman „Sebastian oder die Kunst des Linienziehens“ den Musikmeister aller Meister wiederauferstehenRezension von Willi Huntemann zuThomas Josef Wehlim: Sebastian oder die Kunst des Linienziehens. RomanEdition Rugerup, Berlin 2022
Nikoletta Kissʾ zweiter Roman „Rückkehr nach Budapest“ spielt in den 1980er Jahren und erzählt die berührende Geschichte dreier Menschen vor dem Hintergrund der Agonie eines GesellschaftssystemsRezension von Dietmar Jacobsen zuNikoletta Kiss: Rückkehr nach Budapest. Roman | Eine Liebe, …
Der Begriff der Transkulturalität in den Augen von Wolfgang WelschRezension von Barbara Mariacher zuWolfgang Welsch: Wir sind schon immer transkulturell gewesen. Das Beispiel der KünsteSchwabe Verlag, Basel 2024
In seiner Autobiographie „Ein Leben in Deutschland“ schildert Silvio Vietta seine Erfolge als Wissenschaftler und als Mann, ohne Niederlagen zu verschweigenRezension von Günter Rinke zuSilvio Vietta: Ein Leben in Deutschland. AutobiographieKönigshausen & Neumann, Würzburg 2025
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuMichael Niehaus; Claudia Öhlschläger; Karine Winkelvoss; Kay Wolfinger (Hg.): Traditionen des Pathos? W….
Friedhelm Rathjen über ausgewählte Werke der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts Rezension von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Innere Passagen….
Nicolas Mathieu präsentiert mit „Jede Sekunde“ eine Textcollage mit Beobachtungen über die Liebe, verpackt in lauter Beziehungskisten und gelabelt als verpasste Chancen und flüchtiges GlückRezension von Nora Eckert zuNicolas Mathieu: Jede SekundeHanser Berlin, Berlin 2025
Kate Atkinsons gestattet mit „Nacht über Soho“ ihren Leserinnen und Lesern einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des Londoner Amüsierbetriebs der 1920er JahreRezension von Dietmar Jacobsen zuKate Atkinson: Nacht über Soho. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2025
Mit „Arborealität“ hat Rebecca Campbell eine originelle Variante der Speculative Fiktion ersonnenRezension von Rolf Löchel zuRebecca Campbell: ArborealitätCarcosa Verlag, Berlin 2025
Großer Wurf: Hans Wißkirchens Doppelbiografie über Heinrich und Thomas MannRezension von Christian Schwandt zuHans Wißkirchen: Zeit der Magier. Heinrich und Thomas Mann 1871-1955S. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Bill Gates Autobiographie „Source Code“ ist eine Empfehlung für alle, die Interesse an der Jugend des Mannes haben, der einmal der reichste Mensch der Welt warRezension von Mechthild Hesse zuBill Gates: Source Code. Meine AnfängePiper Verlag, München 2025
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuLisette Gebhardt; Christian Chappelow (Hg.): Formationsprozesse japanischer Literatur. Selbstreflexionen, Metafiktion und die Relevanz des Mediums EB-Verlag, Berlin 2025
Candice Fox bleibt mit ihrem Roman „Devil’s Kitchen“ dem hohen Niveau treu, dass sie seit ihren Anfängen in den 2010er Jahren zu einer der weltweit besten Thriller-Autorinnen gemacht hat Rezension von Dietmar Jacobsen zuCandice Fox: Devil’s Kitchen. Thriller Suhrkamp …
Hanns-Josef Ortheil bietet in seinem Buch „Nach allen Regeln der Kunst“ gewinnbringende Einblicke in seine jahrzehntelange Unterrichtserfahrung im Kreativen SchreibenRezension von Michael Fassel zuHanns-Josef Ortheil: Nach allen Regeln der Kunst. Schreiben lernen und lehren | Vom weißen Blatt …
„Verschlissenes Idyll“ von Marit Heuss ist eine echte EntdeckungRezension von Armin König zuMarit Heuß: Verschlissenes Idyll. GedichtePoetenladen, Leipzig 2025
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUwe Wittstock: Karl Marx in Algier. Leben und letzte Reise eines RevolutionärsVerlag C….