Poetische Gelassenheit
Jörg Neugebauer legt in „Kühe spielen Minigolf“ fantasievolle Gedichte vorRezension von Thorsten Paprotny zuJörg Neugebauer: Kühe spielen Minigolf. GedichteEdition Noack & Block, Berlin 2022
Jörg Neugebauer legt in „Kühe spielen Minigolf“ fantasievolle Gedichte vorRezension von Thorsten Paprotny zuJörg Neugebauer: Kühe spielen Minigolf. GedichteEdition Noack & Block, Berlin 2022
In „Gratwanderung zwischen Facta und Ficta“ schildert Franz Karl Stanzel seinen persönlichen und wissenschaftlichen WerdegangRezension von Günter Rinke zuFranz K. Stanzel: Gratwanderung zwischen Facta und FictaVerlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2022
Karen Gloys Studie „Das Projekt interkultureller Philosophie aus interkultureller Sicht“ überdehnt den PhilosophiebegriffRezension von Rolf Löchel zuKaren Gloy: Das Projekt interkultureller Philosophie aus interkultureller SichtVerlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2022
Andrea Tompas „Omertà“ schildert privaten, ethnischen und gesellschaftlichen Schrecken vor dem Hintergrund des rumänischen StalinismusRezension von Franz Sz. Horváth zuAndrea Tompa: OmertàSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Erläuterungen von Hans Christoph BuchVon Michi Strausfeld
Marica Bodrožićs Gang mit Walter Benjamin in „Die Arbeit der Vögel: Seelenstenogramme“Rezension von Maria Behre zuMarica Bodrožić: Die Arbeit der Vögel. SeelenstenogrammeLuchterhand Literaturverlag, München 2022
Mathijs Deen schildert in „Der Holländer“ das tödliche Ende einer brüchigen Freundschaft zwischen Wattwanderern Rezension von Rainer Rönsch zuMathijs Deen: Der HolländerMare Verlag, Hamburg 2022
Schweizer Zeit- und Sittengemälde: In Hansjörg Schertenleibs Roman „Offene Fenster, offene Türen“ versuchen ein Musiklehrer und eine 19-jährige Schülerin ihre Würde zurückzugewinnenRezension von Oliver Pfohlmann zuHansjörg Schertenleib: Offene Fenster, offene TürenKampa Verlag, Zürich 2021
Ulrike Almut Sandig experimentiert in „Leuchtende Schafe“ mit Wörtern und BildernRezension von Thorsten Paprotny zuUlrike A. Sandig: Leuchtende Schafe. GedichteSchöffling Verlag, Frankfurt a….
Philipp Schönthaler über die Automatisierung des SchreibensRezension von Ulrich Klappstein zuPhilipp Schönthaler: Die Automatisierung des Schreibens. & Gegenprogramme der LiteraturMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Andreas Bernards Band „Wir gingen raus und spielten Fußball“ – zwischen Liebeserklärung und MelancholieRezension von Peter Mohr zuAndreas Bernard: Wir gingen raus und spielten FußballKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2022
Eine imaginierte Kindheitswelt: Aharon Appelfelds Roman „Sommernächte“ Rezension von Johann Holzner zuAharon Appelfeld: SommernächteRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2022
„Einer der Spiegel des Anderen“: Zum Briefwechsel zwischen Gretha und Ernst JüngerRezension von Christophe Fricker zuGretha Jünger; Ernst Jünger: Einer der Spiegel des Anderen. Briefwechsel 1922-1960Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2021
Bernardine Evaristo erzählt in ihrem Memoir „Manifesto. Warum ich niemals aufgebe“, wie uns Herkunft prägt, aber das Leben trotzdem eine offene Rechnung istRezension von Nora Eckert zuBernardine Evaristo: ManifestoKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2022
Lutz Seilers Heidelberger Poetik-VorlesungRezension von Hannes Krauss zuLutz Seiler: Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des SchreibensUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
In „Mama Penee“ kommt eine Herero Stimme zum Genozid in Namibia zu WortRezension von Julia Augart zuUazuvara Ewald Kapombo Katjivena: Mama Penee. Transcending the GenocideUniversity of Namibia Press, Windhoek 2020
Nikolas Buck erhellt Epochenkonstruktionen im literarischen FeldRezension von Markus Joch zuNikolas Buck: Geschichte schreiben. Ein Modell zum Prozess literarhistorischer EpochenbildungErgon Verlag, Würzburg 2021
(1928)Von Joseph Roth
Djaimilia Pereira de Almeidas Kurzroman „Im Auge der Pflanzen“ erforscht mit großer Sprachgewalt und kleiner Handlung die Schuld und mangelnde Sühne des Kapitän CelestinoRezension von Felix Haas zuDjaimilia Pereira de Almeida: Im Auge der PflanzenUnionsverlag, Zürich 2022
Der Roman „Das zweite Leben des Adolf Eichmann“ macht Eichmann, von dem das historische Wissen vermeintlich klare Konturen gezeichnet hat, zum Gegenstand literarischer FiktionalisierungRezension von Patrick Eser zuAriel Magnus: Das zweite Leben des Adolf EichmannVerlag Kiepenheuer & …
einzlkinds verstörender Zukunftsroman über den Streit zwischen Populismus und Künstlicher Intelligenz: „Minsky“ lässt keine WahlRezension von Walter Delabar zu einzlkind: Minskyedition TIAMAT, Berlin 2021
In ihrem neuen Roman „Das Flüstern der Feigenbäume“ erzählt Elif Shafak vom Zypern-KonfliktRezension von Swen Schulte Eickholt zuElif Shafak: Das Flüstern der FeigenbäumeKein & Aber Verlag, Zürich 2021
In „Schöne Welt, wo bist du?“ begibt sich Sally Rooney auf die Suche nach dem Sinn des LebensRezension von Laura Harff zuSally Rooney: Schöne Welt, wo bist duClaassen Verlag, Berlin 2021
Natalie Buchholz geht in ihrem Roman „Unser Glück“ der Frage nach, wie die Macht von Vermietern sich auf eine Paarbeziehung auswirken kannRezension von Miriam Seidler zuNatalie Buchholz: Unser Glück. RomanPenguin Verlag, München 2022
In ihrem Essay „Szenen des Lesens“ beleuchtet Julika Griem verschiedene Facetten der KulturtechnikRezension von Michael Fassel zuJulika Griem: Szenen des Lesens. Schauplätze einer gesellschaftlichen SelbstverständigungTranscript Verlag, Bielefeld 2021